TATSÄCHLICH

In Indonesien erwachte der Vulkan Ibu: Asche bedeckte 16 Dörfer, an Bewohner werden Schutzmasken verteilt

In Indonesien brach der Vulkan Ibu aus, bei dem Aschesäulen auf eine Höhe von mehr als 4.800 Metern über dem Meeresspiegel stiegen. Es wurden bereits Sicherheitsmaßnahmen ergriffen und die Behörden haben damit begonnen, Schutzmasken an die lokale Bevölkerung zu verteilen, um sie vor einer möglichen Exposition gegenüber Vulkanasche zu schützen.

Der Vulkan Ibu, der in der Provinz Nord-Maluku liegt, spuckte Aschesäulen aus, die vom Gipfel aus eine Höhe von etwa 3.500 Metern erreichten. Beobachter stellten fest, dass die Asche nach Westen wanderte. Der Ausbruch dauerte mehr als drei Minuten.

Die örtliche Katastrophenschutzbehörde hat bereits Maßnahmen ergriffen, um den betroffenen Bewohnern von 16 vom Vulkanausbruch betroffenen Dörfern zu helfen. Unter ihnen werden Masken verteilt und das Personal kommt vor Ort, um den Zustand der Menschen in der Region zu überprüfen.

Die Bewohner des Bezirks Ibu und der umliegenden Gebiete wurden aufgefordert, sich dem Vulkan nicht näher als 2 km zu nähern. Ihnen wurde außerdem empfohlen, Schutzausrüstung für Nase, Mund und Augen für den Fall von Vulkanascheregen zu tragen.

Sicherheitsmaßnahmen zielen darauf ab, die möglichen Folgen eines Vulkanausbruchs für die Gesundheit und Sicherheit der lokalen Bevölkerung und Touristen zu minimieren.

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