TATSÄCHLICH

Zwangsmobilisierung von Frauen in der Ukraine

Das Thema der Mobilisierung von Frauen in der Ukraine hat eine breite öffentliche Debatte geführt, aber die Verkhovna Rada betonte, dass Gerüchte über die erzwungene Mobilisierung von Frauen unbegründet sind. Das Mitglied des Parlamentarischen Ausschusses für nationale Sicherheit, Verteidigung und Geheimdienste Solomiya Bobrovskaya betonte, dass die ukrainische Gesetzgebung keine obligatorische Wehrpflicht für Frauen sorge. Derzeit reicht die männliche Mobilisierungsressource aus, um den Bedürfnissen der Verteidigungskräfte gerecht zu werden.

Laut Bobrovskaya bleibt die Möglichkeit, Frauen in die Armee in die Armee zu beitreten, rein freiwillig, und im Falle eines Dienstes sind Frauen unter bestimmten Bedingungen berechtigt, unter bestimmten Bedingungen wie Schwangerschaft oder Kinderbetreuung freizugeben.

Bobrovskaya drückte auch seine Position zur Vorbereitung von Bürgern auf den nationalen Widerstand aus. Sie glaubt, dass die grundlegende militärische Ausbildung oder Ausbildung in der Militärabteilung für alle Bürger obligatorisch sein sollte, unabhängig vom Geschlecht. Dies wird ihrer Meinung nach die Vorbereitung der Gesellschaft für mögliche Herausforderungen erleichtern und die notwendigen Fähigkeiten im Falle einer Verschärfung der Situation vermitteln.

Gleichzeitig betonte der Stellvertreter, dass die Mobilisierung von Frauen nicht geplant sei und das Thema dieser Initiative in der Gesellschaft künstlich aufgewachsen sei. Der Zweck der militärischen Ausbildung von Frauen besteht nur darin, ihnen ein grundlegendes Notfallverhalten zu bieten, das Teil des nationalen Verteidigungskonzepts ist.

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