TATSÄCHLICH

Putin weigert sich erneut, mit der Ukraine zu verhandeln

Die jüngsten Aussagen von Wladimir Putin über die "Unmöglichkeit" der Verhandlungen mit der Ukraine im Kontext der Situation in der Region Kursk haben eine neue Runde von Diskussionen verursacht. Der russische Führer wiederholt die Anschuldigungen gegen die Streitkräfte der Ukraine in mutmaßlichen "Nicht -Refugen über Zivilbevölkerung", was, wie Analysten betonen, Teil der Informationsstrategie des Kremls sind.

Laut dem Zentrum zur Bekämpfung von Fehlinformationen weisen Putins Aussagen nicht auf einen wirklichen Mangel an Bereitschaftsbereitschaft für den Dialog hin, sondern ist ein Versuch, die aggressive Politik Russlands zu rechtfertigen und von den in der Ukraine begangenen Kriegsverbrechen abzulenken. Der Kreml nutzt diese Anschuldigungen, um die Ukraine zu diskreditieren, und beschuldigt die Streitkräfte von "Nichtflügeln für friedliche Menschen" und "eine Bedrohung für ein nukleares Objekt", während das russische Militär im dritten Jahr an solchen Maßnahmen in der Ukraine beteiligt war.

Experten sagen, dass Putins Aussagen auch als Mittel zum politischen Druck sowohl auf das interne als auch auf das externe Publikum dienen. Sie versuchen, Putins Macht in der russischen Bevölkerung zu stärken und die anti -ukrainische Stimmung anzunehmen. Diese Aussagen sind Teil der Kreml -Strategie zur Informationsreaktion auf Ereignisse in der Kursk -Region.

"Tatsächlich möchte Moskau keine Verhandlungen und versucht, den Krieg fortzusetzen. Die regulären Aussagen des Diktators sind nur eine Entschuldigung, um die Weltgemeinschaft und ihre eigene Bevölkerung irrezuführen", kommentiert Kovenko.

Daher verwendet Putin Informationspropaganda, um seine politischen Ziele zu erreichen, und versucht, die Aufmerksamkeit von realen Problemen abzulenken und seine aggressive Politik fortzusetzen.

Verpassen Sie es nicht

INTERESSANTE MATERIALIEN ZUM THEMA