TATSÄCHLICH

Russland und die Türkei nutzen NPP, um Operationen unter Sanktionen zu finanzieren

Nachdem die Türkei riesige Geldtransfers aus Russland erhalten hatte, was angeblich zum Bau des Akkui -Atomkraftwerks eingehen musste, wurde das US -Justizministerium dieser Operationen angezogen. Es stellte sich heraus, dass Beträge von mehr als 5 Milliarden US -Dollar Teil des russischen Plans waren, internationale Sanktionen zu umgehen, die nach Beginn einer umfassenden Invasion der Ukraine auferlegt wurden.

Die Details der Wall Street Journal Journalists zeigen, dass die Russische Föderation das Projekt des Bauprojekts in der Türkei nutzte, um ein Dollar -Offshore -Reservat zu schaffen. Ziel war es, Sanktionen gegen die russische Zentralbank zu vermeiden. Die offizielle Version ertönte, dass die Mittel zur Entwicklung des ersten Kernkraftwerks in der Türkei gingen, aber mit Hilfe dieses Programms versuchte Russland, Transfers ohne Beteiligung der USA durchzuführen. Das US -Justizministerium betrachtete diese Situation und forderte einige der Mittel ein, die zur Finanzierung dieses Projekts geschickt wurden. Obwohl die Mittel eingefroren sind, wurden sie heute nicht beschlagnahmt, und die Situation wartet immer noch auf die Lösung. Das in der Türkei gebaute Atomkraftwerk Akkuu ist eines der größten Projekte, für die Russland beträchtliche Mittel zuteilt. Die Vereinbarung über seinen Bau wurde im Jahr 2010 unterzeichnet und die Gesamtkosten des Projekts betragen über 22 Milliarden US -Dollar. Dem Plan zufolge sollten vier Power -Einheiten gebaut werden, von denen die erste im Jahr 2024 geplant war.

Der Generalunternehmer des Bauunternehmens ist das Unternehmen "Atombudbsport", eine Tochtergesellschaft von Rossa. Gleichzeitig kooperiert die Türkei im Rahmen dieses Projekts aktiv mit Russland, obwohl die Schaffung einer solchen Infrastruktur nur durch eine erhebliche finanzielle Infusion der Russischen Föderation ermöglicht wurde.

Das US -Justizministerium stellte fest, dass solche Operationen Teil der breiteren Strategie Russlands für die Ausweichung internationaler Sanktionen sein könnten, weshalb die Situation weiterhin eng beaufsichtigt wird.

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