Das ist es, was der Militäranalystin von Bild, Julian Ryopke, glaubt.
Die Friedenssicherungskräfte, die ab Herbst 2020 in Karabas waren, zogen sich diese Woche zurück. Das Kontingent zählte rund 2.000 Soldaten. Zusammen mit schweren Geräten werden sie mit der Schiene über die Grenze nach Dagestan aus Aserbaidschan exportiert.
Laut Ryopke gibt es "einige Ängste", die dieses Kontingent, einschließlich Dutzender ziemlich neuer BTR-82A, in die Ukraine gehen wird.
Der militärpolitische Beobachter der Informationsresistenzgruppe Alexander Kovenko sagte, wie ihre Zahl ist und wie es das Potenzial hat, den oder einen anderen Standort der Invasoren in der Ukraine zu stärken.
Ihm zufolge wurde das sogenannte "russische Friedenssicherungsteuerung" auf der Grundlage der 15. getrennten motorisierten Gewehrbrigade des 2. General Militärbezirks (bekannt für seine Verbrechen im Distrikt Brovarsky in der Region Kyiv) gebildet und betrug 1.960 Menschen .
"Diese Einheiten haben keine starken VTT-Ausrüstung (der Hauptkampftank-Ed.)
Daher stellte er fest, dass "in den Problemen der Konfiguration der Technik mechanisierter Komponenten mehr als genug ist, was für die Einheit der russischen Truppen im Kriegsgebiet in der Ukraine äußerst selten ist".
"In ähnlicher Weise wurden die Einheiten des RMK (russischer Friedenssicherungsteuerung - ed.) Aus dem Personal gebildet, was sie erheblich von der Zusammensetzung der Mehrheit der Mol -Formationen unterscheidet, die jetzt von jedem gebildet werden, aber es gibt eine Nuance. Mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit werden sie die Hölle einwerfen", sagte der Experte.
Kovenko glaubt jedoch, dass "2.000 Körper in der Datenbank nicht viel Wetter spielen", aber in dem Bereich, in dem sie erscheinen, wird ein gewisser Druck immer noch zunehmen.
"Angesichts der Tatsache, dass der 15. OMSBR arbeitet, kann es entweder das Avdiivka -Bereich oder die Liman -Richtung sein. Obwohl die Wichtigkeit für den Befehl des Einsetzens der Offensive zum Zeitpunkt der Schlucht die Bedeutung dieser Körper nicht an diesem Ort ausgeschlossen ist", schlug Kovenko nicht aus.
Zuvor berichteten die aserbaidschanischen Medien über den Beginn des endgültigen Rückzugs russischer "Friedenstruppen" und ihrer Ausrüstung aus dem Territorium der nicht erkannten Republik Nagirny Karabach, die im Herbst 2023 unter der Kontrolle von Baku zurückkehrte.
Bald bestätigte der russische Präsidentschaftssprecher Dmitry Peskov, dass sein Staat seine "Friedenssicherungskräfte" aus dem Territorium von Nagorny Karabach entfernt.
