TATSÄCHLICH

Die Schweiz unterstützte die 17. EU -Sanktionen gegen

Die Schweiz hat die Sanktionen gegen die Russische Föderation erweitert und sich dem 17. Kundage der Beschränkungen angeschlossen, die am 20. Mai von der Europäischen Union genehmigt wurden. Die entsprechende Entscheidung trat am 3. Juni in Kraft, wie der offizielle Standort der Schweizer Regierung berichtet wurde.

Laut der aktualisierten Sanktionsliste wurde 17 Personen und 58 Unternehmen im Zusammenhang mit dem russischen Militär-Industriekomplex die Beschränkung auferlegt. Das Einfrieren von Vermögenswerten, das Eintrittsverbot in die Schweiz und das Transit durch sein Territorium wurden gegen sie angewendet.

Darüber hinaus wurden 189 Schiffe aus der sogenannten Schattenflotte Russlands, die zur Umgehung von Beschränkungen für den Ölexport verwendet wurden, sanktioniert. Diese Entscheidung steht im Einklang mit europäischen Initiativen zur Deckung der Möglichkeiten zur Finanzierung russischer militärischer Aggression.

Die Schweiz hat auch strengere Exportkontrolle für 31 Unternehmen eingeführt, darunter auch nicht -EU -Mitglieder. Diese Beschränkungen sollen den Zugang zu europäischen Waren komplizieren, die für militärische Zwecke verwendet werden können.

Zuvor konzentrierte sich das 17. EU -Sanktionspaket darauf, die Aktivitäten der russischen Flotte zu begrenzen und Ölembargo zu verhindern. Neue Beschränkungen zielen darauf ab, den wirtschaftlichen Druck auf Moskau angesichts eines langen Kriegs gegen die Ukraine zu erhöhen.

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