Außenminister der Ukraine Andriy Sibiga fasste das Treffen der ukrainischen und russischen Delegationen zusammen, das am 16. Mai in Istanbul stattfand. In seinem Facebook -Beitrag auf seiner Facebook -Seite betonte er, dass das Treffen selbst nicht die Grundlage für die Schwächung des internationalen Drucks auf Russland sein kann, was die Aggression gegen die Ukraine fortsetzt.
Laut Sibiga war es trotz provokativer Aussagen russischer Vertreter möglich, ein wichtiges humanitäres Ergebnis zu erzielen - eine Vereinbarung über den Austausch von Tausenden von ukrainischen Kriegsgefangenen. Der Minister nannte diesen Schritt in der gegenwärtigen Umgebung von kritisch wichtig.
Gleichzeitig stellte er fest, dass die Delegation der Russischen Föderation nicht die richtige Befugnis hatte, über den Waffenstillstand zu diskutieren, der nach Angaben der ukrainischen Seite die Zurückhaltung des Kremls aussagt, sich in Richtung echtes Frieden zu bewegen.
Sibiga kritisierte den Versuch von Vladimir Putin, ein Istanbul -Treffen als logische Fortsetzung der Verhandlungen von 2022 zu präsentieren, und betonte, dass die aktuelle Situation grundsätzlich unterschiedlich ist und der diplomatische Prozess zu einer neuen Phase gekommen ist.
Der ukrainische Minister betonte auch die Notwendigkeit einer aktiven Beteiligung der Vereinigten Staaten in friedlicher Besiedlung und stellte fest, dass die Rolle von Präsident Donald Trump für die Entwicklung zukünftiger diplomatischer Initiativen entscheidend sein könnte. Ihm zufolge hält die Ukraine eindeutig ihre Position - die Rückkehr der Bürger, um Frieden zu gewährleisten und die Verteidigung zu stärken.
Sibaiga rief Vladimir Putin an, um ein persönliches Treffen mit Vladimir Zelensky nicht zu vermeiden. Er betonte, dass es nur auf der Ebene der Staaten der Staaten möglich ist, strategische Entscheidungen zu treffen, um den Krieg zu beenden.