In der Welt der Wissenschaft fand eine wichtige Veranstaltung statt: Wissenschaftler des National Laurens National Laboratory in Berkeley gelang es, einen weiteren Durchbruch in der Synthese schwerer chemischer Elemente zu erzielen. Mit einem leistungsstarken Bündel eines seltenen Titan-50-Isotops im Partikelbeschleuniger synthetisierten sie die Elementnummer 116-Livermore. Der Erfolg dieses Experiments eröffnet den Weg, um das schwierigste chemische Element in der Periodenzügigkeitstabelle zu erzeugen - Unbinil mit Atomzahl 120.
Livermore (Element Nr. 116) wurde bereits vor 24 Jahren synthetisiert. Für das letzte Experiment verwendeten die Forscher jedoch eine neue Methode - einen Beschleuniger von Partikeln, bei dem ein Titanbündel mit einer Temperatur von über 1600 ° C auf ein Ziel von Plutonium gerichtet war. Infolge eines 22-tägigen Experiments haben Wissenschaftler bewiesen, dass diese Methode es ermöglicht, schwere Elemente mit hoher Effizienz zu synthetisieren. Ihr Erfolg eröffnet die Tür für komplexere Forschungserforschung und bringt der Schaffung übergewichtiger Elemente näher.
Um überflüssige Elemente zu erzeugen, verwenden Wissenschaftler normalerweise ein Ziel Kaliforniens, was insbesondere Stabilität ist. In diesem Experiment entschied sich die Physik jedoch, Titan-50-A-seltene Isotope anzuwenden, mit dem Sie am Ende mehr Masse erreichen können. Diese Entscheidung ermöglichte es, ein Element zu erstellen, das für die Synthese fast unmöglich schien.
Die Ergebnisse erzielten die Hoffnung, dass Wissenschaftler bald in der Lage sein werden, ein Element mit einer Nummer 120 zu synthetisieren. Die Schaffung von Unbinil erfordert jedoch viel mehr zeitliche Zeiten als ein Experiment mit Livermore, da die Bombardierung von Kalifornien-249 ein langfristiges Training und eine kontinuierliche Arbeit ist.
Es wird erwartet, dass das Ungeleitete stabiler ist als andere schwere Elemente. Dies wird die Forschungsgrenzen in der Kernphysik erweitern, insbesondere in der Untersuchung der Eigenschaften schwerer Kerne. Wissenschaftler hoffen, dass dieser Durchbruch in Zukunft dazu beitragen wird, neue physikalische Prinzipien und mögliche Anwendungen zu entdecken.
Das Hinzufügen jedes neuen Elements zur Periodenzüchtertabelle ist ein langer und schwieriger Prozess. Die Elemente, die nach 95 kommen, werden ausschließlich im Labor erstellt, da sie in der Natur nicht gefunden werden. Ihre Synthese erfordert die Kombination von zwei stabilen Elementen in Partikelbeschleunigern sowie die richtigen Bedingungen für die Überwindung des Zerfalls in einer Sekunde.
Wissenschaftler hoffen, dass Unbind viel stabiler sein wird als frühere schwere Elemente. Auf diese Weise können Physiker innovative Forschung durchführen und möglicherweise neue Bereiche der Nutzung übergewichtiger Elemente finden. Der Weg zur Schaffung von Unbinil wird jedoch schwierig sein und nicht nur neue Technologien erfordern, sondern auch die Ausweitung des theoretischen Wissens in der Physik von Elementarpartikeln.