TATSÄCHLICH

Trump ist bereit, den US-Ansatz gegenüber Nordkorea zu ändern

US -Präsident Donald Trump hat seinen Wunsch erklärt, die Beziehungen zum Nordkorea -Führer Kim Jong -Inin wiederherzustellen. In einem Interview für Fox News am 23. Januar betonte Trump, dass der nordkoreanische Führer ein "kluger Kerl" sei und versicherte, dass er kein "religiöser Fanatiker" sei.

Trump drückte den Glauben aus, dass Kim Jong -in wegen der Nachrichten über Trumps Rückkehr ins Weiße Haus "glücklich" sein sollte. Gleichzeitig bezeichnete er die DPRK als "nukleare Staat", das in den Medien zu Diskussionen führte.

Diese Aussage war eine Überraschung, denn lange Zeit sollte der US -Politik den nuklearen Status Nordkoreas fehlen. EXPATAMIC BARACK Obama stellte einmal direkt fest, dass die Vereinigten Staaten die DVRK trotz ihrer Anrufe nicht als Atomstaat anerkannten.

Trump scheint beschlossen zu haben, Washingtons traditionelle Herangehensweise an dieses Problem zu verändern. Fox News -Journalisten schlagen vor, dass sich im wiederhergestellten Dialog mit Kim Jong -In Trump sogar weigern kann, auf der vollständigen nuklearen Abrüstung Nordkoreas zu bestehen.

Dies kann Trumps Versuch signalisieren, einen konstruktiven Dialog mit dem DVRK -Führer zu schaffen, der sich auf reale Schritte konzentriert, um die Spannungen in der Region zu verringern.

Verpassen Sie es nicht

INTERESSANTE MATERIALIEN ZUM THEMA