TATSÄCHLICH

Norwegen enthüllte einen möglichen Agenten Russlands und Iran

In Norwegen wurde ein 20-jähriger Mann festgenommen, der der Spionage zugunsten russischer und iranischer Sonderdienste verdächtigt wurde. Er arbeitete im Bereich des Sicherheitsgeschäfts und sammelte laut dem norwegischen Polizeidienst (PST) Informationen, die die US -Interessen bedrohen könnten.

PST behauptet, der Verdächtige habe einen "Kurator", der seine Handlungen koordinierte. Es wird angenommen, dass ein Mann sich darauf vorbereitete, Daten zu vermitteln, die für die US -Sicherheit eine strategische Bedeutung haben könnten. Die Polizei hat noch keine Details darüber bekannt gegeben, welche Informationen vom Verdächtigen gesammelt wurden, betont jedoch, dass die Untersuchung in Zusammenarbeit mit den US -Diensten andauert.

Wenn die Schuld nachgewiesen wird, steht der Mann bis zu 10 Jahren Gefängnis wegen Spionage sowie eine zusätzliche Amtszeit von bis zu drei Jahren für eine weitere Aktivität, die die Interessen der dritten Länder schädigen könnte.

Der Mann registrierte ein Sicherheitsunternehmen, das jedoch ab dem Moment der Stiftung keine Finanztransaktionen hatte. Im Jahr 2022 erklärte der Verdächtige ein Einkommen von 200.000 norwegischen Kronen (ca. 18.000 US -Dollar). Dies löste die Frage der Finanzierungsquellen und der möglichen Verbindung mit der mutmaßlichen Aktivität auf.

Der Verdächtige bestreitet seine Schuld, obwohl er vierwöchige Haft zugestimmt hat, von denen eine Woche isoliert war. Sein Anwalt John Christian Elden erklärte, dass die Untersuchung die strategische Natur der gesammelten Informationen nachweisen sollte, damit die Strafverfolgung den Regeln des Strafgesetzbuchs entspricht.

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