In Südkorea stimmte die Nationalversammlung am 14. Dezember für die Amtsenthebung von Präsident Jun Jol Yoly. Die Entscheidung wurde vor dem Hintergrund der Kritik an seiner Politik getroffen, insbesondere aufgrund der erfolglosen Einführung des Kriegsrechtes, das die öffentliche Empörung und die politische Krise verursachte.
204 Abgeordnete stimmten für die Amtsenthebung, 85, drei, die sich enthielten, und acht weitere Stimmzettel wurden für ungültig erklärt. Diese Entscheidung ist für die gegenwärtige Verwaltung zu einem starken politischen Schlag geworden, der sowohl im Parlament als auch unter den Bürgern des Landes mit schwerem Widerstand konfrontiert war.
Die Amtsenthebung von Jun Jol Jol war eine Folge der Unzufriedenheit mit seinem Management, insbesondere in einem Ausnahmezustand, den er implementierte. Seine Gegner behaupten, dass diese Entscheidung nicht nur dazu beigetragen hat, die Situation zu stabilisieren, sondern auch die politische Instabilität im Land zu verschärfen.
Yun Jeck ist seit 2022 Präsident. Seine Regierung kollidierte mit einer Reihe von Herausforderungen, darunter wirtschaftliche Schwierigkeiten, soziale Spannungen und außenpolitische Probleme. Der Versuch, das Kriegsrecht einzuführen, war jedoch der Höhepunkt der Kritik, die zur politischen Isolation des Präsidenten führte.
Die Amtsenthebung von Jun Jol John eröffnet den Weg, die Pflichten des Präsidenten durch den Premierminister vorübergehend zu erfüllen, bis das Verfassungsgericht die endgültige Entscheidung über seine Auswahl aus dem Amt getroffen hat. Das Gericht hat 180 Tage Zeit, um dieses Problem zu prüfen.
Dies ist der zweite Fall in der Geschichte Südkoreas, wenn dem Präsidenten die Amtsenthebung bekannt gegeben wird. Der vorläufige Fall ereignete sich 2017, als Präsident Pak Kin Hye durch einen Korruptionsskandal entfernt wurde.