Im tibetischen autonomen Bezirk Chinas in der Nähe der Grenzen mit Nepal und Indien trat am Morgen des 7. Januar ein verheerendes Erdbeben von 7,1 auf. Nach vorläufigen Daten wurden mindestens 53 Menschen getötet und mehr als 60 verletzt.
Das Erdbeben hat zu einer schwerwiegenden Zerstörung in der Region geführt, was zu erheblichen materiellen Schäden führte. Hunderte von Gebäuden werden zerstört oder schwer beschädigt, was die Such- und Rettungsoperationen erschwert.
Ungefähr 1500 Retter und Feuerwehrleute werden an die Szene geschickt, die weiterhin nach Personen unter den Trümmern suchen. Die Anzahl der Opfer kann als Trümmer und der Erhalt neuer Daten zunehmen.
Nach Angaben von Seismologen lag das Epizentrum des Erdbebens 181 km nördlich der indischen Stadt Daghiling, etwa 87 km nordöstlich des Mount Everest.
Retter arbeiten unter extrem schwierigen Bedingungen aufgrund bergiger Gelände und niedrigen Temperaturen. Die Region bleibt auch seismisch aktiv, was das Risiko neuer Schocks schafft.
Die Führer der Welt, einschließlich der Nachbarländer, haben den Opfern der Tragödie ihr Beileid ausgesprochen und Unterstützung bei der Beseitigung der Folgen des Erdbebens angeboten.