Die ukrainische Luftverteidigung (ADF) hat ihre Wirksamkeit erneut unter Beweis gestellt, indem sie ballistische Kinzhal-Raketen abgeschossen hat – die sogenannte „Superwaffe“ des russischen Diktators Wladimir Putin. Der Geheimdienst des britischen Verteidigungsministeriums meldete diesen Erfolg und behauptete, dass die ukrainische Luftverteidigung in der Lage sei, diese Ziele effektiv abzufangen.
Britische Geheimdienstler betonen, dass das russische Militär am 14. Dezember 2023 zum ersten Mal seit August wieder die ballistische Rakete Kinzhal eingesetzt habe. Nach Angaben des Geheimdienstes hat der Aggressor Russland mindestens eine Rakete im zentralen Teil der Ukraine abgefeuert, wahrscheinlich auf einem Militärflugplatz. Diese Episode ist Teil der Strategie Russlands, den Dolch einzusetzen, um seine hochwertigen und gut geschützten Ziele zu erreichen, so die Militärdoktrin des Kremls.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Kinjal-Rakete 2018 von Putin zu einer der „Superwaffen“ erklärt wurde und eine wichtige Rolle in der künftigen Militärstrategie Russlands spielt. Nach Angaben des britischen Geheimdienstes hat die Ukraine jedoch eine hohe Effizienz beim Abfangen von Angriffen gezeigt, was die Wirksamkeit von „Dolchen“ unter realen Kampfbedingungen in Frage stellt.
Viele der Abschüsse von „Kinzhal“-Raketen haben laut Analysten wahrscheinlich nicht die beabsichtigten Ziele erreicht, und die ukrainische Luftverteidigung konnte die Angriffe dieses „unbesiegbaren“ Systems effektiv abfangen. Diese Tatsache zeugt vom Erfolg der ukrainischen Verteidigung und stellt die tatsächlichen Fähigkeiten von Putins „Superwaffe“ im Konflikt mit der Ukraine in Frage.
Die Untersuchung des britischen Geheimdienstes unterstreicht die Bedeutung einer wirksamen Luftverteidigung für Länder, die von einer Aggression Russlands bedroht sind, und bietet einen weiteren Anreiz, ihre eigenen Luftverteidigungssysteme zu entwickeln und zu verbessern.