TATSÄCHLICH

Die Ukraine hat ihre Position im Index der Korruptionswahrnehmung 2024 verloren

Im Jahr 2024 erhielt die Ukraine im CPI -Wahrnehmungsindex 35 Punkte von 100 und belegte unter 180 Ländern den 105. Platz, was auf einen leichten Rückgang der Positionen im Vergleich zum Vorjahr hinweist. Die Hauptfaktoren, die dieses Ergebnis beeinflusst haben, sind Reformen, die auf die europäische Integration und Erfüllung internationaler Verpflichtungen abzielen. Eine Reihe negativer Aspekte wie Reformsabotage, politischer Druck auf Journalisten und Skandale in Bereichen wie dem Kauf des Verteidigungs- und Rekonstruktionsministeriums haben jedoch auch die Wahrnehmung von Korruption im Land erheblich beeinflusst.

Die Erfahrung der Nachbarländer, die die EU suchen, zeigt, dass das Problem der Stagnation im Kampf gegen Korruption für viele von ihnen charakteristisch ist. Die Ukraine behält einige Vorteile gegenüber Russland und Belarus, aber um die Stagnation zu überwinden, ist es wichtig, sich auf die Umsetzung internationaler Verpflichtungen und aktiven Reformen zu konzentrieren.

Die wichtigsten Dokumente, die den weiteren Weg der Ukraine im Kampf gegen die Korruptionsbekämpfung bestimmen können, sind der Ukraine -Facility -Plan, der EU -Bericht über die Ukraine und das IWF -Programm im erweiterten Finanzierungsmechanismus. Gleichzeitig hat sich die Situation in Russland erheblich verschlechtert: Das Land fiel von 180 auf den 154. Platz und verlor 13 Positionen in der Weltrangliste.

Positive Faktoren für die Ukraine sind die Wiederherstellung der öffentlichen E-Deklaration, die Annahme von Antikorruptionsprogrammen, die Aktualisierung der Gesetzgebung und die aktive Arbeit von Antikorruptionsorganisationen wie Nabu und SAP. Das Thema effektivere Reformen und die Bekämpfung der politischen Korruption bleibt jedoch wichtig. Analysten betonen, dass die Behörden zwar nicht katastrophal sind, obwohl es nicht katastrophal ist, bei Anti -Korruptionsbemühungen zu beginnen.

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