Mit dem Aufkommen der Schweiz als Ort von Eurovision-2024 ist im Land ein Konflikt ausgebrochen, um dieses Musikereignis abzuhalten. Politiker und Aktivisten lehnen dieser Entscheidung aufgrund der Kontroverse über die Reden, die sie als Propaganda des Okkultismus und des Satanismus betrachten.
Laut RTS planen die Gegner, die Frage von Eurovision-2025 für ein Referendum zu erheben.
Nach Angaben der Aktivisten wurde die Entwicklung des Songwettbewerbs, immer mehr anti -sämitische Vorfälle sowie "immer mehr satanistische und okkulte Beiträge" zu den Gründen. Politiker riefen Vertreter von Irland Bambie Thug an, die dieses Jahr eine Exorzismussitzung im schwedischen Malme zeigten.
Laut UDF besteht ein hohes Risiko für Sicherheit, wenn im nächsten Mai in der Schweiz Eurovision stattfindet. Die Partei hat angekündigt, dass sie Unterschriften gegen Kredite koordinieren wollte, die für eine mögliche Organisation von interessierten Städten, nämlich Zürich, Genf, Basel und Bern/Nahe, (gemeinsame Anwendung) vorgesehen sind. Gleichzeitig möchte die deutsche Gewerkschaftsgewerkschaft das Geld von Zürich für Eurovision verhindern.
Die UDF -Abteilungsausschüsse der Stadt und Kanton Zürich beschlossen, ein Referendum gegen eine Stadtguthaben von 20 Millionen Schweizer Franken (22,3 Millionen US -Dollar) abzuhalten, die vom vergangenen Mittwoch (2. Juli) vom Gesetzgebungsgremium genehmigt wurde. Dieses Geld sollte Eurovision-2025 mitfinanzieren, wenn Zürich von der Gastgeberin ausgewählt wird. Am Montag, den 8. Juli, erhielt das Canton -Parlament ein Darlehen von 5 Millionen Schweizer Franken (5,5 Millionen US -Dollar).
Die UDF Bern -Abschnitte haben beschlossen, ein Referendum gegen Kredite auf Bern, in der Nähe von Bern und in der Nähe zu starten. In Bern haben Politiker einen Referendumstext eingereicht. Auf kantonaler Ebene wird ein Referendum stattfinden, wenn ein Darlehen von fast 30 Millionen Schweizer Franken (33,4 Millionen US -Dollar) vom Grand Council verabschiedet wird.
Ende August sollte der SSR SSR-Sender den Stadtveranstalter des Eurovision-2025-Wettbewerbs in Übereinstimmung mit der Europäischen Sprachunion (Hauptorganisatoren) wählen. Die Durchführung möglicher Referenden ist erst später möglich. Die Eurovision-2024-Gewinner reagierten nicht auf Schweizer Politiker und Aktivisten in sozialen Netzwerken.