TATSÄCHLICH

Als Feiern der Belagerung des Herrn

Die Siedlung des Herrn ist einer der zwölf großen christlichen Feiertage, die am 2. Februar (früher - 15. Februar) gefeiert werden. Dieser Tag symbolisiert das Treffen einer Person mit Gott und hat eine tiefe spirituelle Bedeutung für die Gläubigen.

Das Siedlungsfest entstand zu Ehren des im Lukasgevangeliums beschriebenen Ereignisses. Vierzig Tage nach der Geburt Jesu Christi brachten die Jungfrau Maria und Joseph das Baby in den Tempel Jerusalems, um die Forderung des Gesetzes von Mose zu erfüllen - den Erstgeborenen Gott zu widmen. Im Tempel wurden sie vom alten Mann Simeon getroffen, der angenommen wurde, dass er nicht sterben würde, bis er den Erretter sah. Nachdem Simeon das Baby genommen hatte, proklamierte er das berühmte Gebet "Du ließ jetzt los" und setzte voraus, dass der Sohn von Maria der Retter der Welt wird, und Mary selbst wartet auf großes Leiden. Der Name des Urlaubs "Einstellung" stammt aus dem alten slawischen Wort "zu schießen", was "sich treffen" bedeutet. Dieser Tag symbolisiert das Treffen des alten und Neuen Testaments, das Treffen des Menschen mit Gott sowie ein wichtiges Ereignis in der Geschichte der Erlösung.

In der orthodoxen Tradition der Besiedlung des Herrn ist es ein Fest der geistigen Erleuchtung und ein Symbol für das Bewusstsein für den höheren Sinn des Lebens. Dieser Urlaub gilt als der Tag, an dem die Menschheit, die vom alten Mann Simeon symbolisiert wird, den Erlöser und gleichzeitig eine neue spirituelle Geburt trifft. Das Setzen ist auch ein Symbol für den Übergang von Dunkelheit zu Licht, von Winter zu Frühling, der die obligatorische spirituelle Transformation des Gläubigen widerspiegelt. Eine der Haupttraditionen der Sitzplätze ist die Weihe von Kerzen. An diesem Tag werden die sogenannten "Straßenkerzen" bezeichnet, die nach Überzeugungen das Haus vor Katastrophen, Blitz und Donner schützen sollten. Sie wurden in Gewittern und während der Krankheit eingesetzt, was schwer krank war, um die Gesundheit wiederzugewinnen. Eine weitere wichtige Tradition ist die Weihe von Wasser. Wasser, der den Sitzgelegenheiten geweiht ist, entspricht der Blume und hat eine besondere Kraft. Es wird das ganze Jahr über aufbewahrt und zum Segen von Zuhause und Behandlung verwendet.

In der Volkstradition der Siedlung des Herrn ist auch mit natürlichen Veränderungen verbunden. Es wurde angenommen, dass dieser Tag die Grenze zwischen Winter und Frühling ist. Hier sind ein paar Volkszeichen: klares Wetter in Septenna - bis zum frühen Frühling, düster - Winter bleibt. Schneesturm oder schwerer Schnee - Frühling wird spät und kalt sein. Fällt auf die Route - bis zum Erntejahr. Wenn Vögel im Garten angekommen sind, ist der Frühling warm und schnell.

Dieser Tag ist auch ein wichtiger Moment für Gebet und Reflexion über die spirituelle Erneuerung. Für Gläubige ist es nicht nur ein religiöser Feiertag, sondern auch eine Zeit, in der sich Natur und Seele "treffen" und sich für ein neues Leben öffnen.

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