Der kürzlich gewählte Papst Leo XIV hat nicht nur mehr als 1,4 Milliarden Katholiken geleitet, sondern auch eine der reichsten Finanzstrukturen der Welt - der Vatikan. Über das Einkommen, die Investition und das Management des Heiligen Stuhls - weiter im Material.
Die finanzielle Aktivität des Vatikans bleibt hauptsächlich geschlossen. Laut offiziellen Daten wurden das Vermögen der Vatikan Bank Ende 2023 auf 5,4 Milliarden Euro geschätzt.
Die Ergebnisse der Vatikan Bank für 2023 waren beeindruckend: Der Gewinn betrug 30,6 Millionen Euro. Der Bericht 2024 wird in diesem Sommer erwartet. Im Jahr 2023 zeigte die Bank einen signifikanten Anstieg der wichtigsten Finanzindikatoren: Die Krediteinnahmen stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 23%. Die Einnahmen aus Finanzdienstleistungen und Handel stiegen um 49%. Die Zahlung für Dienstleistungen stieg um 31%. Die finanzielle Stabilität der Bank bleibt hoch: Die Kapitalquote der ersten Ebene beträgt 60%, was im Bankensektor viel höher ist als konventionelle Standards. Interessanterweise kontrolliert die Bank ihre Ausgaben: das Verhältnis der Einkommenskosten - nur 48%, dh nur 48 Cent werden für jeden Euro konsumiert.
Zusätzlich zu den Gewinnen der Vatikanbank erhielt der Heilige Stuhl im Jahr 2023 Einnahmen von: APSA (die Immobilienverwaltung des apostolischen SEE), das Immobilien und Investitionen betrug, erhielt 45,9 Millionen Euro Gewinn. Peter Money - die jährliche Wohltätigkeitsgebühr - belief sich auf 48,4 Millionen Euro. Diese drei Hauptquellen lieferten rund 124,9 Millionen Euro des Jahreseinkommens - laut Schätzungen von Finbold rund 342 Tausend Euro pro Tag. Gleichzeitig decken diese Zahlen keine anderen bedeutenden Quellen wie Einkommen aus Museen, Tourismus und kulturellen kulturellen Ereignissen ab, die nicht offenbart werden. Der Vatikan verfügt über mehr als 5.000 Immobilien, von denen sich die meisten in den renommierten Gebieten Roms sowie in Paris, London, Genf und Lozana befinden. Die Hauptgewinnquelle besteht darin, diese Objekte zu mieten. Gleichzeitig belegen in Italien etwa 40% der Gebäude Klöster, Schulen und Krankenhäuser, und nur 14% der Immobilien scheinen zu Marktpreisen zu sein. In Bezug auf die Anlagestrategie ist der Vatikan vorsichtig. Die Hauptinvestitionen richten sich an Anleihen der US -Regierung und europäische Länder. In den letzten Jahren haben sich Investitionen in Entwicklungsländern entstanden. Das Anlageportfolio des Vatikans umfasst auch: Werbeaktionen und Anleihen öffentlicher Unternehmen (mit nicht mehr als 6% der Teilnahme an einem Unternehmen). Bankeinlagen und Bargeld. Informationen zur Verfügbarkeit von Goldreserven werden offiziell nicht bestätigt.
Von besonderem Wert ist das kulturelle Erbe: Der Vatikan hat eine der weltweit größten Sammlungen religiöser Relikte und Kunstwerke. Ihr Wert bleibt unbekannt, weil er nie offiziell geschätzt wurde.