TATSÄCHLICH

Europa und die Ukraine bereiten sich auf entscheidende Veränderungen unter der neuen US-Regierung vor

Die Ukraine bereitet sich zusammen mit europäischen Verbündeten auf die entscheidenden Wochen vor der Einweihung des US -Präsidenten Donald Trump vor. Experten sagen, dass diese Wochen sowohl für die Souveränität der Ukraine als auch für die europäische Sicherheit insgesamt entscheidend sein werden.

Die europäischen Staats- und Regierungschefs haben wiederholt betont, dass jede Lösung des Konflikts in der Ukraine im Interesse des ukrainischen Volkes liegen sollte und nicht außen auferlegt wird. Die politische Situation in Europa erschwert jedoch die Fähigkeit der EU -Länder, den Verhandlungsprozess zu beeinflussen.

Insbesondere Frankreich sieht sich einer politischen Lähmung gegenüber, die die Position von Präsident Emmanuel Macron schwächt. In Deutschland verzögert sich durch die bevorstehenden Bundeswahlen die Bildung einer neuen Regierung. In vielen europäischen Ländern erschweren finanzielle Instabilität und ein schlechtes Wirtschaftswachstum auch die Mobilisierung von Ressourcen zur Unterstützung der Ukraine.

Vor diesem Hintergrund forderte der französische Präsident Macron Europa auf, mehr Verantwortung für seine Sicherheit zu übernehmen, aber bestimmte Maßnahmen bleiben begrenzt.

Trotz dieser Herausforderungen folgen die meisten europäischen Länder mit Ausnahme der Ungarn und der Slowakei einen Kurs zur Unterstützung der Ukraine. Das Vereinigte Königreich, Norwegen und die EU -Mitgliedstaaten befassen sich für die fortgesetzte wirtschaftliche, militärische und diplomatische Unterstützung in Kiew.

In den Vereinigten Staaten diskutiert die USA die Möglichkeit einer Farmwaffe, um die Ukraine zu schützen. Trumps Sonderbeauftragter im Ukraine -Kit Kelloggi genehmigte einen solchen Schritt und bezeichnete es als wichtiges Instrument zur Beeinflussung von Moskau.

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