Im Jahr 2024 erhöhten die europäischen Länder der NATO und Kanada ihre Verteidigungsausgaben erheblich und erhöhten sie um 20%, was zu einem Gesamtbetrag von mehr als 485 Milliarden US -Dollar führte. Diese Entscheidung war das Ergebnis geopolitischer Bedrohungen, einschließlich erhöhter Spannungen im internationalen Bereich und Veränderungen der strategischen Prioritäten der Allianz.
Die Erhöhung der Verteidigungskosten ist Teil der globalen Bemühungen, die Sicherheit in Europa und Nordamerika zu stärken. Der Grund für diesen Schritt waren nicht nur die tatsächlichen Bedrohungen, sondern auch der Druck der Vereinigten Staaten, insbesondere des ehemaligen Präsidenten Donald Trump. Während seiner Präsidentschaft haben die Vereinigten Staaten wiederholt gefordert, dass die NATO -Verbündete die Verteidigungsfinanzierung erhöhen, und stellte fest, dass Washington viel mehr für die Sicherheit des Bündnisses ausgibt als andere Mitglieder.
Nach Angaben des Generalsekretärs der NATO, Mark Rutte, zeigen die Ergebnisse des letzten Anstiegs der Kosten, dass einige Länder, einschließlich Deutschlands, ein ähnliches Finanzierungsniveau erreicht haben, das der US -Ebene ähnlich ist. Dies bezeugt die ernsthaften Bemühungen Europas, seine eigene Verteidigung in einer ständigen Bedrohung für aggressive Staaten zu stärken.
Das Wachstum der Verteidigungskosten zeigt auch den Wunsch des Bündnisses, effektiv auf potenzielle Herausforderungen in der internationalen Sicherheit zu reagieren, einschließlich zunehmender Konflikte und Terrorismus. Diese Lösung ist auch relevant, um die interne Solidarität innerhalb der NATO zu stärken und allen Teilnehmern der Allianz gleiche Verpflichtungen zu ermöglichen.