TATSÄCHLICH

Südkorea wird handeln, wenn Russland Waffen an Nordkorea liefert

Angesichts der wachsenden Angst in den internationalen Beziehungen hat Südkorea ernsthafte Angst vor dem möglichen Transfer von Raketen und gepanzerten Technologien Nordkoreas durch Russland geäußert. Der südkoreanische Außenminister Pak Gin betonte, dass Südkorea im Falle einer solchen Versorgung kein passiver Beobachter bleiben und Maßnahmen ergreifen werde.

Informationen über die mögliche Übertragung von Waffentechnologien durch Russland aus Nordkorea wurden von den Vereinigten Staaten veröffentlicht, die behaupten, Pjöngjang habe mehr als 1000 Container mit militärischer Ausrüstung und Munition nach Moskau geschickt. Diese Anschuldigungen haben in der Weltgemeinschaft weit verbreitete Resonanz und Empörung verursacht.

Südkorea, USA und Japans gemeinsames Kommunique, veröffentlicht nach skandalösen Ermittlungen, hat nachdrücklich ein Waffenvertrag verurteilt, das gegen die Resolutionen des UN -Sicherheitsrates verstößt, und hat bestätigt, dass einige Waffen abgeschlossen wurden. Die südkoreanischen Außenminister betonten die Delikatesse der Intelligenz, erkannten aber auch "verschiedene verdächtige Umstände".

Russland und Nordkorea versuchen, ihre Beziehungen zu stärken, da der Westen als feindlicher und aggressiver Verbündeter betrachtet wird. Das Treffen des Nordkorea -Führers Kim Jong -Inin mit dem Präsidenten Russlands, Vladimir Putin, betonte im vergangenen Monat die Bedeutung der militärischen Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern. Besondere Aufmerksamkeit wurde auf die Aspekte des nordkoreanischen Satellitenprogramms sowie die Ereignisse in der Ukraine gelegt, die auch auf dem Treffen diskutiert wurden.

Eine ernsthafte Sorge um Südkorea und andere Länder über den Transfer von Waffentechnologien in Nordkorea betont die Bedeutung diplomatischer Bemühungen und internationaler Koordination, um Frieden und Stabilität in der Region zu gewährleisten. Die Situation erfordert Aufmerksamkeit und entscheidende Handlungen der Weltgemeinschaft, um mögliche Bedrohungen für die Sicherheit und den Verletzung internationaler Abkommen zu verhindern.

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