Die verführerische Süße des Desserts oder das Knirschen von Fast Food wird durch das Risiko verborgen, an das nicht jeder denkt. Es stellt sich heraus, dass der Schaden durch ungesunde Nahrung lange bevor Sie es im Spiegel reflektieren, stillschweigend die wertvollsten: Gedächtnis und kognitive Fähigkeiten.
Über es schreibt die Ausgabe von Cosmos und bezieht sich auf eine neue australische Forschung unter der Leitung von Dr. Dominic Trena von der Sydney University. Wissenschaftler haben festgestellt, dass selbst einen moderaten Konsum von Lebensmitteln mit hohem Fett und Zucker die Gehirnfunktion stören kann, was die Fähigkeit beeinflusst, Informationen zu speichern und zu reproduzieren. Insbesondere ist der Hippocampus eine Gehirnstruktur, die für die Bildung von Erinnerungen und Ausrichtung im Raum verantwortlich ist. Dieses Organ, ähnlich in Form des SeAWM, ist besonders anfällig für Fette und Zucker, bevor Übergewicht oder andere externe Anzeichen von Gesundheitsstörungen auftreten. Die Studie wurde von 55 jungen Menschen im Alter von 18 bis 38 Jahren besucht. Sie wurden gebeten, eine Reihe von Versuchen in virtueller Realität zu bestehen, darunter eine Schatzkiste in einem virtuellen Labyrinth - eine Übung, die die räumliche Navigation nachahmt. Die Ergebnisse zeigten, dass Teilnehmer, die regelmäßig Süßigkeiten und fette Lebensmittel konsumierten, schlechter waren als diejenigen, die sich an eine gesündere Ernährung hielten. Professor Frederick Menye vom Institut für Gehirn an der Universität von Queensland erklärt, dass solche Nahrung eine Neurose verursacht - eine chronische Erkrankung, in der das Gehirn in einem leichten, aber konstanten Ödem zu sein scheint. Dies verschlimmert nicht nur das Gedächtnis, sondern verringert auch den Grad der neurotrophen Faktoren - Moleküle, die zum Wachstum neuer Neuronen und zur Bildung neuer Beziehungen zwischen ihnen beitragen.
Besorgter - das Gehirn kann die Empfindlichkeit gegenüber Insulin verlieren, was für seine normale Funktionsfunktion wichtig ist, insbesondere im Kontext des Energiestoffwechsels. Und obwohl es deprimierend klingt, betont Dr. Trans, dass die gute Nachricht lautet, dass diese Änderungen reversibel sein können. Der Übergang zu einer gesünderen Ernährung kann die Funktionen des Hippocampus wiederherstellen und die kognitive Flexibilität wiederherstellen. Mit anderen Worten, das Gehirn kann immer noch "Form wiederherstellen" - es ist nur notwendig, die Lebensmittelgewohnheiten zu ändern.
Wissenschaftler warnen jedoch davor, dass sich die negativen Auswirkungen ungesunder Lebensmittel innerhalb der ersten Woche nach Veränderung der Ernährung manifestieren können. Es erinnert noch einmal daran, wie wichtig es ist, nicht nur als Energiequelle, sondern auch als Schlüsselfaktor für die psychische Gesundheit zu ernähren.