Das russische Zentralwahlausschuss beschloss, im März 2024 Präsidentschaftswahlen in den besetzten Gebieten der Ukraine abzuhalten, darunter Teile von Donezk, Luhansk, Kherson, Zaporozhye und Crim. Diese Entscheidung betrifft "neue Regionen", was bedeutet, dass im Oktober 2022 das Kriegsrecht vorübergehend erbeutet wird.
Das Central Election Committee berichtet, dass er das Verteidigungsministerium und den Bundessicherheitsdienst Russlands sowie die besetzenden "Behörden" über die Abstimmung in den besetzten Teilen von Donezk, Lugansk, Kherson und Zaporizhzhya konsultierte.
Internationale Experten und Politiker haben bereits ihre Empörung und Verurteilung über diese Entscheidung zum Ausdruck gebracht. Die ukrainischen Behörden protestierten und betonten, dass alle "Wahlen" in den besetzten Gebieten ungültig und gegen das Völkerrecht verstoßen.
Es ist zu beachten, dass der russische Präsident Wladimir Putin bereits seine Teilnahme an diesen "Wahlen" angekündigt hat, basierend auf der fünften Zeit in einer Reihe widersprüchlicher Umstände. Experten glauben, dass dieser Schritt in der Region zusätzliche Spannungen verursachen und neue Wellen internationaler Sanktionen gegen Russland verursachen kann.