TATSÄCHLICH

Die Aggressoren warten auf das „Einfrieren“ des Krieges: Awdijiwka wird zum Epizentrum der Feindseligkeiten

Der militärische Beobachter Denis Popovich äußerte sich besorgt darüber, dass die russische Führung versuchen könne, einen "Frost" des Konflikts in der Ukraine zu erreichen, indem sie die Stadt Avdiivka besetzte und den ukrainischen Behörden weiter unter Druck gesetzt hat, Verhandlungen zu beginnen. Dies würde es den Besatzern ermöglichen, in zukünftigen Verhandlungen günstigere Bedingungen für sich selbst festzulegen.

Laut Popovich, jetzt nördlich von Avdiivka, sind die Invasoren bereits zu den Eisenbahnschienen gekommen und haben weiterhin Verstärkungen geworfen. Die Situation in der Region bleibt angespannt, und die russischen Streitkräfte versuchen, ihre Position zu stärken.

Er bemerkte auch, dass die Invasoren Avdiivka suchen und ihre Ziele suchen. Im Süden von Avdiivka haben sie weniger Erfolg, und die Streitkräfte der Ukraine versuchen, die Position Russlands einzuschränken.

Laut der Einschätzung des Experten ist die internationale Situation für die Ukraine nicht günstig, was dazu beitragen kann, den Druck aus Russland zu erhöhen. Die Situation wird auch durch Unsicherheit über die US -Unterstützung kompliziert.

Das Kampf in der Gegend von avdiivka wird intensiver, und dies bezeugt den Wunsch der Invasoren, ihre militärischen Ziele zu erreichen.

Nach Angaben des Verteidigungsministeriums der Ukraine haben die Invasoren in den Schlachten in der Nähe von Avdiivka bereits etwa 4.000 Soldaten verloren, aber die Kämpfe dauern an, und die Situation bleibt kritisch.

Der militärpolitische Beobachter Alexander Kovenko bezeichnete die Taktik des Feindes im Gebiet von Avdiivka "Suicidal", das das hohe Grad an Gefahr und Ausdauer der Invasoren in der Region betont.

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