Apple plant, die Produktion seiner Geräte im zweiten Quartal von 2025 erheblich zu steigern. Es sind etwa vier Millionen zusätzliches iPhone und eineinhalb Millionen iPad. Diese Entscheidung war eine Reaktion auf die Verschärfung der Handelsbeziehungen zwischen den USA und China sowie auf die Initiativen der Donald Trump -Regierung bei neuen Zöllen.
Laut den Prognosen von Morgan Stanley hat Apple seine Produktionspläne überarbeitet: Die Anzahl der im zweiten Quartal hergestellten iPhone wird von 41 auf 45 Millionen und das iPad von 11,5 auf 13 Millionen steigen. Im jährlichen Vergleich ist dies ein Anstieg von 15% bzw. 24%.
Der Grund für solche Änderungen waren neue Aufgaben zu mobilen Geräten und Halbleitern, was von der Trump -Verwaltung betrachtet wird. Insbesondere die sogenannten "flexiblen Tarife", deren Details derzeit nicht bekannt gegeben werden. Apple reagiert jedoch bereits auf Herausforderungen und versucht, die Auswirkungen eines starken Anstiegs der in China hergestellten Importkomponenten oder Produkte zu verhindern.
Die Apple -Produktionsanpassungen wirken sich auch auf die Versorgungsketten aus. Südkoreanische Unternehmen - Samsung Display, LG Display und LG Innotek profitieren davon. Sie liefern Apple -Bildschirme, Kameramodule und andere Schlüsselkomponenten.
Das Unternehmen setzt auch die geografische Diversifizierung der Produktion fort. Insbesondere trägt Apple bereits einen Teil des MacBooks und des iPad nach Vietnam, und das iPhone 16E wird teilweise in Brasilien gesammelt. Darüber hinaus wird die Produktionskapazität in Indien erwartet, die in den letzten Jahren zu einem der wichtigsten Zentren für Apple geworden ist.
Vor dem Hintergrund neuer geopolitischer Risiken und Veränderungen in der US -Politik versucht Apple, seine Produktionsketten so schnell wie möglich anzupassen und die Wettbewerbsfähigkeit und die Kontrolle der Preisgestaltung aufrechtzuerhalten.