Der österreichische Bundeskanzler Christian Shtokker hat Pläne angekündigt, die Verteidigungskosten des Landes bis 2032 erheblich zu erhöhen. Laut seiner Bewerbung bei einem Briefing vor Beginn des Treffens des Europäischen Rats in Brüssel am 20. März beabsichtigt Österreich, 2% seines Brutto -Inlandsprodukts (BIP) für die Verteidigung auszugeben, was ein wichtiger Schritt zur Verstärkung der europäischen Sicherheit ist.
"Wir haben ein ehrgeiziges Ziel gesetzt, unsere Verteidigungskosten bis 2032 auf 2% des BIP zu erhöhen, obwohl das Haushaltsdefizit reduziert werden muss", sagte der Shtokker. Dieser Schritt ist Teil einer breiteren Länderstrategie, die darauf abzielt, die Verteidigungsfähigkeiten Europas bei modernen globalen Herausforderungen zu stärken.
Der Stecker betonte, dass es in den derzeitigen turbulenten Zeiten wichtig ist, die Einheit und Bereitschaft für entschlossene Maßnahmen der Europäischen Union zu demonstrieren. Eines der wichtigsten Themen der Tagesordnung in Brüssel - die Verteidigung und Sicherheit Europas - wird immer wichtiger.
"Die strategische Situation ändert sich und wir müssen angesichts neuer Herausforderungen handeln. Wir müssen unsere Sicherheit in unsere eigenen Hände nehmen, und Österreich wird zu unserer Neutralität beitragen", fügte der Kanzler hinzu.