TATSÄCHLICH

Das belgische Festival hat die Show des Propaganda -Films der Russischen Föderation nach der Berufung der Ukraine abgesagt

Das Docville Film Festival, das in der belgischen Stadt Leoven stattfindet, hat die Vorführung des russischen Propaganda -Films "Russen at War" nach einer Reihe von Berufungen der ukrainischen Botschaft abgesagt. Diese Entscheidung war das Ergebnis der schnellen und entscheidenden Aktion der ukrainischen Diplomaten, die die Bundesregierung von Belgien, der Regierung von Flandern, lokaler Liven, sowie der Führung des Docville Festivals und der katholischen Universität von Katholik, an der die Ausstellung stattfinden sollte, appellierten.

Die ukrainische Botschaft in Belgien hat seine Besorgnis über die Teilnahme eines Propagandas an einem kulturellen Ereignis zum Ausdruck gebracht. Diplomatische Berufungen betonten, dass die Demonstration des Films "Russen im Krieg" Teil des russischen Informationskrieges ist und versucht, die aggressiven Aktionen der Russischen Föderation gegen die Ukraine zu rechtfertigen. Die offizielle Botschaft des Außenministeriums der Ukraine zeigt, dass der Film versucht, russische Soldaten als "Opfer von Umständen" zu präsentieren, die ihre Verantwortung für Kriegsverbrechen, einschließlich Morde, Folter, Vergewaltigung, Plünderungen und erzwungener Abschiebung der ukrainischen Kinder, zu präsentieren.

Dies verbessert die ukrainische Überzeugung, dass russische Propagandamaterialien keinen Platz auf kulturellen Stätten haben sollten, an denen sie die öffentliche Meinung manipulieren und die Aggression Russlands rechtfertigen können. Die offizielle Position des Außenministeriums klingt klar: "Die russische Propaganda hat keinen Platz auf kulturellen Plattformen."

Nach den Appellen der ukrainischen Diplomaten bestätigte die Führung des Docville Festivals und der Rektor der katholischen Universität Katholik die Stornierung des Films. Dieser Schritt ist zu einem wichtigen Signal geworden, dass kulturelle Ereignisse frei von Propaganda sein und zur Entwicklung des konstruktiven Dialogs beitragen sollten, nicht zur demokratischen Werten und moralischen Standards.

Der Film "Russen im Krieg" unter der Regie von Anastasia Trofimov versucht, Russland gegen die Ukraine durch die Linse russischer Soldaten zu ernähren. Der Film wird jedoch durch schwerwiegende militärische Verbrechen umgangen, die von der Russischen Föderation während der Aggression gegen die Ukraine begangen wurden, wie Zivilisten, Vergewaltigungen, Folter und andere Verbrechen. Stattdessen schafft der Film das Bild der Russen als "Opfer von Umständen", was ein klares Beispiel für die Manipulation von Fakten innerhalb der russischen Propaganda ist.

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