Kaltallergie, bekannt als "kalte Urtikaria", ist ein seltenes, aber echtes Phänomen, das aufgrund des Kontakts mit der Kälte auftritt. Dies ist ein Problem für viele Menschen, insbesondere in den kalten Monaten des Jahres, in denen die Temperaturen fallen.
Zu den Symptomen einer Kaltallergie gehören:
- Rötung der Haut. Die Haut wird unter dem Einfluss der Kälte rot.
- Blasen und Wunden. Sie treten auf der Haut auf und können jucken.
- EDEMA. Hände und Beine können zu aufgeblasen werden.
Der Allergologe Natalia Moskvin empfiehlt, dass bei solchen Symptomen sofort einen Arzt konsultieren. Es ist besonders wichtig, nach einer medizinischen Versorgung zu suchen, wenn die Symptome jedes Jahr lange dauern oder wiederholt werden.
Es ist auch wichtig, zwischen kalten Allergien von einer Iren -Dermatitis zu unterscheiden, die auch durch Kälte auftreten kann, aber andere Eigenschaften aufweist.
Die Behandlung von Kaltallergien zielt darauf ab, einen Zustand in der Remission aufrechtzuerhalten, da diese Art von Allergie unheilbar ist. Patienten werden Antihistaminika und Schutzcremes für die Haut empfohlen. Es ist wichtig, den Empfehlungen des Arztes zu befolgen und einen langen Aufenthalt in der Kälte zu vermeiden.
Beachten Sie, dass manchmal eine Iren -Dermatitis mit Kaltallergien verwechselt werden kann, sodass die richtige Diagnose und Konsultation eines Arztes der Schlüssel zur Auswahl einer wirksamen Behandlung ist.