TATSÄCHLICH

Französische Medien beschuldigen Meta illegaler Datenerfassung und Manipulation von Werbung

Mehr als 200 französische Medienunternehmen, darunter führende Fernsehsender und Radiosender, haben eine kollektive Klage gegen das amerikanische Internetgigant Meta eingereicht, in dem er vorgeworfen wurde, gegen europäische Standards für personenbezogene Daten zu verstoßen. Insbesondere behaupten die Kläger, dass Meta die personenbezogenen Daten von Benutzern massiv ohne ihre Informationen und Einwilligung gesammelt habe, was eine grobe Verletzung der allgemeinen EU -Datenschutzverordnung (DSGVO) darstellt.

Die Klage wurde von Medienunternehmen wie TF1, Frankreich Télévisions, Radio France, Le Figaro und vielen anderen begleitet. Die Anschuldigungen beziehen sich auf illegale Online -Werbepraktiken, einschließlich der Sammlung und Verwendung personenbezogener Daten, um Verstopfung zu erstellen. Media weist darauf hin, dass diese Aktionen es dem Unternehmen ermöglicht haben, den digitalen Werbemarkt zu dominieren und für traditionelle Medien erhebliche wirtschaftliche Verluste zu verursachen.

"Beim Betrieb von Benutzerndaten für potenzielle Werbung konnte Meta den größten Teil der Werbeinvestitionen anziehen und die Medien mit einem kleinen Marktanteil hinterlassen", teilten die Kläger in einer gemeinsamen Erklärung.

Laut Anwälten ist diese Klage ein "historischer Präzedenzfall" für Europa. Sie weisen darauf hin, dass Meta und Google zusammen 75% der weltweiten Online -Werbung sowie 90% seines Wachstums kontrollieren. Medienunternehmen erfordern eine Entschädigung für wirtschaftliche Verluste, die, wie sie behaupten, durch unlautere Wettbewerb durch solche technologischen Riesen verursacht wurden.

Diese Klage betont ferner die wachsende Spannung zwischen traditionellen Medien und großen technologischen Unternehmen, die zunehmend vom digitalen Werbemarkt dominiert werden, was zu einer Protestwelle zwischen Mediengruppen führt.

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