Angesichts von frischen Studien zeigen Wissenschaftler die unerwartete Ursache der Blutung in das Gehirn und stellt fest, dass Erythrozyten, die die Rolle von "Trauer-Assistanten" spielen, durch Mikrokrozien im Gehirn während des Alterns initiiert werden können.
Die von einer wissenschaftlichen Gruppe unter Anleitung von Syanmino und Mark Fisher von der University of California in Irvina durchgeführten Untersuchungen stellten fest, dass Erythrozyten mit dem Alter in engen Gehirnkapillaren stecken können, was zu Mikrokrocars führen kann.
Früher wurde akzeptiert, dass Blutungen im Gehirn hauptsächlich aufgrund physischer Schäden an den Blutgefäßen auftreten. Eine neue Studie zeigt jedoch, dass die Wechselwirkung von alternden Erythrozyten mit Kapillaren eine Reihe gefährlicher Mikrokrops verursachen kann.
Die Schließung von Erythrozyten in Kapillaren kann für ältere Menschen besonders gefährlich sein, da es mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Alzheimer -Krankheit, Bluthochdruck und ischämischem Schlaganfall verbunden ist. Die alternden Kapillaren verlieren ihre Wirksamkeit bei der Entfernung festgehaltener Erythrozyten, was zu schwerwiegenden Komplikationen führen kann.
Forscher haben in Erythrozyten oxidativen Stress verursacht, um diesen Mechanismus zu untersuchen. Nach den Ergebnissen wurden Erythrozyten, die in Kapillaren stecken, einer Endothelerythrophaagozytose unterzogen. Dieser Prozess führte jedoch zu den entzündlichen Zellen der Mikroglia und hat eine Blutung in das Gehirn verursacht, selbst wenn die Erythrozyten versucht wurden, die Kapillaren zu löschen.
Die Ergebnisse finden neue Möglichkeiten für die weitere Forschung und Entwicklung von Behandlungsmethoden, die darauf abzielen, die Kapillarfunktion im alternden Gehirn aufrechtzuerhalten und Komplikationen durch Erythrozyten -Verstopfung zu verhindern. Wissenschaftler betonen die Bedeutung weiterer Studien zur Regulierung der Durchgängigkeit von Gehirnkapillaren und ihren Zusammenhang mit ischämischem Schlaganfall, um wirksame Methoden zur Behandlung dieser Komplikationen zu entwickeln.