TATSÄCHLICH

Israel beseitigte die militärische Flotte Syriens

Die israelischen Marinestreitkräfte führten eine groß angelegte Operation durch, die zur Zerstörung von Kriegsschiffen zum Regime des Präsidenten von Syrien Bashar al-Assad führte. Medienberichten zufolge griffen israelische Raketenwerfer syrische Schiffe an, die mit Anti -Schiffsraketen in der Provinz Latakia ausgestattet sind, insbesondere im Hafen von Latakia.

Der Hauptzweck der Operation war es, die mögliche Stärkung des feindlichen Israels auf Kosten der syrischen Marineressourcen zu verhindern. Die Zerstörung von Schiffen ist strategisch, da es das Assad -Regime der Möglichkeit entzieht, die Rückstände der Militärflotte in potenziellen Konflikten mit Nachbarn zu verwenden.

Die Operation fand vor dem Hintergrund der Verschärfung der Situation in der Region statt. Am Vorabend des 8. Dezember eröffnete die israelischen Landstreitkräfte zum ersten Mal seit dem Oktober -Krieg von 1973 offen, dass das entmilitarisierte Gebiet an der Grenze zu Syrien offen eröffnet wurde. Die israelischen Behörden nannten diesen Schritt eine vorübergehende Maßnahme.

Solche Maßnahmen deuten auf eine Zunahme der Spannung zwischen Israel und Syrien sowie dem Wunsch Israels hin, eine Stärkung von Assad und seinen Verbündeten in der Region zu verhindern.

Die Eskalation zwischen Israel und Syrien zieht die Aufmerksamkeit der internationalen Gemeinschaft auf sich. Die Beseitigung der syrischen Militärflotte kann das geopolitische Gleichgewicht der Kräfte in der Region beeinflussen, in der Syrien ein Verbündeter des Iran und Russlands bleibt, die seine Regierung aktiv unterstützen.

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