TATSÄCHLICH

Europol hat ein internationales Waffenschmuggelnetzwerk beseitigt

In Europa wurde ein gemeinsamer Betrieb von Strafverfolgungsbeamten mehrerer Länder durchgeführt, was zur Darstellung und Entsorgung eines internationalen Netzwerks des Schussschmuggels führte. Laut Europol wurden Waffen illegal von Bosnien und Herzegowina über Slowenien und Österreich nach Frankreich transportiert.

Die Operation begann im September 2023, nachdem die Polizei von Bosnien und Herzegowina Informationen an slowenische Kollegen über verdächtigen Transportmittel übertragen hatte, die eine große Menge Waffen tragen konnten. In diesem Moment fuhr das Auto bereits durch Slowenien nach Österreich.

Slowenische Strafverfolgungsbeamte informierten die österreichischen Kollegen unverzüglich und bereits im Territorium Österreichs wurde das Fahrzeug gestoppt. Während der Suche wurde insbesondere im Auto ein großes Arsenal von Waffen gefunden:

  • 25 Kalashnikov -Maschinen

  • 1 Maschinengewehr

  • 126 Handgranaten

  • 25 kg Munition

  • 1 Waffe

Ein Teil des Arsenals war in speziell ausgestatteten Karten versteckt, insbesondere in einem Ersatzrad.

Der Fahrer, ein Staatsbürger von Slowenien, wurde vor Ort festgenommen. Sein Handy enthält Kontakte zu Personen aus Frankreich, Serbien, Bosnien und Herzegowina und Spanien, die auf die transnationale Natur der kriminellen Gruppe hinwies. Einer der Franzosen wurde als Co -Organizer von Waffenkreuzungen identifiziert.

Nach mehreren Monaten der Untersuchung, am 18. März 2025, wurden in mehreren Ländern gleichzeitig Suchanfragen und Verhaftungen in mehreren Ländern durchgeführt. Infolge:

  • Vier Personen wurden in Frankreich verhaftet,

  • in Spanien - ein Verdächtiger,

  • In Bosnien und Herzegowina - zwei.

Der Hauptverdächtige ist jedoch immer noch gesucht, und die Untersuchung ist noch nicht abgeschlossen.

Europol stellte fest, dass es dank der schnellen Reaktion und Zusammenarbeit von Strafverfolgungsbeamten mehrerer Länder möglich war, den Eintritt einer großen Anzahl von Waffen in die EU zu verhindern. Schmuggelwaffen aus den Regionen des ehemaligen Jugoslawiens nach Westeuropa bleiben eine der Hauptherausforderungen für die Sicherheit auf dem Kontinent.

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