Das Forscherteam an der Universität von Vicuau in China hat einen wichtigen Durchbruch in Batterien erzielt und die X -Ray -Computertomographie verwendet, um die Wechselwirkung zwischen Elektrolyt und Elektrode zu untersuchen. Das Öffnen kann die Batterieeffizienz erheblich erhöhen und ihre Produktionskosten senken, was sowohl für mobile Geräte als auch für Elektrofahrzeuge wichtig ist.
Das Elektrolytfeucheln ist ein Prozess, bei dem die Elektrode gleichmäßig in den Poren der Elektrode verteilt ist und sie füllt. Dies ist entscheidend für den effizienten Transport von Ionen innerhalb der Batterie und damit für ihre Stabilität, Ladegeschwindigkeit und allgemeine Produktivität.
Die Forschung ergab: moderne Produktionsprozesse, einschließlich Kalenderung (Komprimierung von Elektroden zur Erhöhung der Dichte), verringern häufig die Porosität des Materials. Dies erschwert die Eindringen des Elektrolyten in die Mikropora und verringert die Benetzbarkeit. Andere Probleme: teilweise Verschluss der Poren infolge des Produktionsdrucks; Der Anfall von Gasen, die sich nicht mit dem Elektrolyten mischen und die volle Füllung des Raums innerhalb der Elektrode beeinträchtigen.
Hersteller können die Struktur von Elektroden unter Berücksichtigung neuer Mikrostrukturdaten optimieren. Die Benetzung wird umfassender und schneller, was eine größere Batterieleistung bietet. Batterien sind dank einer besseren Kontrolle des Benetzungsvorgangs billiger in der Produktion. Dies ist besonders wichtig für den Hintergrund der globalen Nachfrage nach effizienten Batterien für Elektrofahrzeuge, Smartphones und Energiespeichersysteme.
Auf der Grundlage dieser Studie werden neue numerische Modelle entwickelt, um die Elektrolytbenetzung zu vorherzusagen, wobei die Mikrostruktur von Materialien berücksichtigt wird. Dies wird helfen: Verbesserung des Designs von Batterien; Erhöhen Sie die Energieeffizienz; Beschleunigung der großqualifizierten Produktion hochwertiger Nährstoffe.