TATSÄCHLICH

In Russland will man das Internet für Kinder verbieten

Volodymyr Uiba, der Leiter der Republik Komi, gab eine resonante Erklärung ab und forderte ein Verbot des Internets für Kinder in Russland.

Bei einer Sitzung des Familienrates der Russischen Föderation sprach UBA über die Notwendigkeit, das Internet für die jüngere Generation zu schließen, was darauf hinweist, dass der Zugang zu Internetressourcen zu Korruption und Abhängigkeit von Pornos und Spielen beiträgt.

"Schließen Sie. Nur ein für alle Mal. Weil es heute eine schreckliche Tragödie ist ... Kinder gehen mit den Köpfen im Internet. Jemand wird zu Spielen, abhängige Benutzer von Pornos", sagte Uiba. Seiner Meinung nach untergräbt das Internet nicht nur die moralischen Grundlagen von Kindern, sondern führt auch zu einer gefährlichen Online -Kommunikation mit gefälschten Berichten von Erwachsenen, die zu scheinen.

Uba bemerkte auch, dass es in seiner "glücklichen Kindheit in der UdSSR" keine derartigen Probleme gab und betonte, dass er das Internet in Russland völlig schließen würde und nur "professionelles und wissenschaftliches Internet" hinterlassen würde. Seiner Meinung nach würde eine solche Maßnahme der Gesellschaft mehr Nutzen bringen, obwohl sie den Mangel an politischem Willen anerkennt, um diese Idee zu verwirklichen. Er versprach, dass er weiterhin auf dem Verbot bestehen würde.

Dieser Vorschlag hat große Diskussion und Kritik verursacht. Gegner behaupten, dass ein vollständiges Verbot des Internets eine unrealistische und radikale Lösung ist, die den Zugang zu Bildungsressourcen und Informationen für Kinder und Jugendliche erheblich einschränken kann. Darüber hinaus kann eine solche Entscheidung einen Präzedenzfall für die weitere Einschränkung der Freiheiten im digitalen Bereich schaffen.

Der Vorschlag erinnert an die Widersprüche bei den Ansätzen zur Regulierung des Internets in Russland und anderen Ländern, in denen die Sicherheitsfragen im Netzwerk und der Schutz junger Menschen vor unerwünschten Inhalten weiterhin Gegenstand heißer Diskussionen sind.

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