Die niederländische Regierung hat einen signifikanten Anstieg der Verteidigungsausgaben angekündigt, indem 716 Millionen Euro zur Stärkung der Sicherheit des Landes zugewiesen wurden. Nach Angaben des Verteidigungsministers Ruben Breccelmans und dem Sekretär von Tuinman ergänzen diese Fonds die zuvor geplanten Verteidigungsinvestitionen, die 2,4 Milliarden Euro betrugen. Eine zusätzliche Finanzierung ermöglicht es den Niederlanden, ein Maß an Verteidigungskosten von 2% des BIP zu erreichen, wie von der NATO empfohlen.
Ein wesentlicher Teil dieser Mittel wird darauf abzielen, Patriot und Nasams mit Installationen sowie Raketen und Radarsysteme zur Stärkung der Luftverteidigung zu kaufen. Der Kauf von Flugabwehrraketen, Neustart -UPs und Radio -Elektronikgeräten, um den Betrieb der Mehrzweck -Hilfsschiffe zu gewährleisten.
Darüber hinaus weist die Regierung 117 Millionen Euro zur Unterstützung innovativer Projekte und der Digitalisierung zu, was die technologische Entwicklung der militärischen Infrastruktur erleichtern wird. Weitere 343 Millionen Euro werden an die Mitarbeiter gehen und Geräte aufrüsten. Unabhängig davon zielen 151 Millionen Euro darauf ab, den nationalen Sicherheits- und Grenzschutz zu stärken, einschließlich der Unterstützung der königlichen Militärpolizei, die ein erhöhtes Sicherheitsniveau innerhalb des Landes garantiert.
Diese Investitionen zeigen den Wunsch der Niederlande, die Verteidigungsfähigkeit des Landes zu stärken und die Effizienz der nationalen Sicherheitsunterstützung angesichts erhöhter Bedrohungen für Europa zu erhöhen.