China schickte seinen hochrangigen Vertreter zur Amtseinführung von Donald Trump, was ein seltener Schritt in den diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Weltgiganten war. China Chan Zheng Vice President, obwohl nicht der höchste politische Führer des Landes, wurde der höchste chinesische Beamte, der an den Feierlichkeiten in Washington teilnahm. Experten betrachten diesen Schritt als Signal für Pekings Bereitschaft, komplexe Beziehungen zu den Vereinigten Staaten neu zu starten.
Trotz der Tatsache, dass der chinesische Präsident Xi Jinping die Einladung, Trumps Amtseinführung persönlich zu besuchen, nicht akzeptierte, sandte Peking eine wichtige Delegation an die Veranstaltung. Eine solche Teilnahme wird als Hinweis auf den Wunsch Chinas wahrgenommen, stabilere und für beide Seiten vorteilhafte Beziehungen zu den Vereinigten Staaten aufzubauen.
Han Zheng hat sich bereits in Washington mit dem neuen Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten, Jay Vens, getroffen, wo sie eine Reihe wichtiger Themen wie Fentanyl, Handelsbilanz und regionale Stabilität erörterten. Darüber hinaus hatte der chinesische Vizepräsident ein Treffen mit US -Geschäftsvertretern, darunter Ilon Musk, CEO von Tesla, den chinesische Führer als Schlüsselpartner bei der Entwicklung der Handelsbeziehungen zwischen den beiden Ländern betrachten. Khaanyas Besuch in der Maske betont auch den Wunsch Chinas, die Zusammenarbeit mit den größten Unternehmen der USA im Interesse der bilateralen wirtschaftlichen Stabilität zu stärken. Die Analyse des Sendens von Khan weisen darauf hin, dass dieser Schritt ein wichtiges diplomatisches Signal ist. Yun Sun, der Direktor des chinesischen Programms im Stimson Center, stellt fest, dass Peking die Einladung von Trump ernst nimmt und im Zusammenhang mit Handelsverhandlungen für neue Risiken bereit ist. Obwohl Trump bereits die Einführung zusätzlicher Pflichten für chinesische Waren bedroht hat, scheint China für den Dialog bereit zu sein, insbesondere zum Ausgleich der Handelsbeziehungen.
Trumps Amtseinführung, die gegen seine Wahlrhetorik in Bezug auf die "starre" Politik in Bezug auf China vorkommt, ist für beide Länder zu einem bedeutenden Moment geworden. Die chinesische Seite hat ihren Wunsch bestätigt, trotz der vorhandenen Unterschiede einen stabilen Dialog aufzubauen. Beide Parteien haben gemeinsame Interessen, insbesondere an wirtschaftlicher Entwicklung und regionaler Sicherheit, was in Zukunft Potenzial für die Zusammenarbeit schafft.