TATSÄCHLICH

Die Verschlechterung des Papstes Franziskus

Die Gesundheit des Papstes Franziskus ist besorgt, nachdem er eine Episode von Bronchospasmus hat, die seine Atmung ernsthaft komplizierte. Der Vatikan berichtete, dass nach diesem Vorfall der Papst mit einer nicht invasiven Belüftung der Lungen verbunden war, um seinen Zustand zu stabilisieren.

Nach dem Heiligen Stuhl verspürte der Papst eine erhebliche Verschlechterung seines Gesundheitszustands, nachdem er den Bronchospasmus überlebt hatte, was Erbrechen und Atemschwierigkeiten verursachte. Die Ärzte haben sofort Maßnahmen ergriffen: Durchführte Bronchialaspiration und verband Franziskus mit einem nicht invasiven IVL -Apparat, was es ermöglichte, den Sauerstoffniveau in seinem Blut zu stabilisieren.

Trotz schwerwiegender Komplikationen blieb der Papst wachsam und bewusst und arbeitete aktiv mit Ärzten zusammen. Nach Angaben von Ärzten erhält er weiterhin eine Behandlung für eine bilaterale Lungenentzündung, bei der er am 14. Februar nach der Infektion der Atemwege diagnostiziert wurde. Der Zustand des Papstes stabilisierte sich nach Verwendung einer nichtinvasiven mechanischen Beatmung, die den Gasaustausch normalisieren konnte.

Es ist wichtig zu beachten, dass Papst Franziskus trotz der Verschlechterung bewusst blieb und sein Gebet fortsetzte. Er akzeptierte die Eucharistie am Morgen, was ein wichtiger Teil seiner spirituellen Praxis ist.

Die Ärzte glauben, dass es weitere 24-48 Stunden dauern wird, um schließlich den klinischen Zustand des Papstes nach Bronchospasmus zu bewerten. Die Prognose bleibt vorsichtig und die Ärzte setzen die Beobachtung fort.

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