Der Leiter der Opposition Christian-Democratic Union (CDU) Friedrich Merz versicherte, dass die Versorgung mit Langstreckenraketen von Stier an die Ukraine nicht dazu führen würde, dass Deutschland eine Seite des Krieges wird. Er gab eine solche Erklärung als Reaktion auf die Erklärung des Vertreters der ultralen Sarah Wagenknecht ab, die sich gegen die Bereitstellung einer militärischen Unterstützung der Ukraine aussprach.
Wagenknecht, der Anführer der Ultral "Alliance of Sarah Wagenknecht", forderte, dass die CDUs im Thurinium von Merz unterscheiden, die den Transfer von Stierraketen in die Ukraine forderte. Sie argumentierte, dass eine solche Aktion zu Deutschlands Beteiligung an dem Krieg mit Russland führen würde.
Merz antwortete darauf: "Die Lieferung von Taurus ist irgendetwas, aber nicht in den Krieg. Frau Wagenknecht weiß es übrigens." Er betonte, dass das Angebot an geflügelten Raketen es der Ukraine ermöglichen werde, sich vor Russlands Aggression zu schützen, und stellte fest, dass Frankreich, die USA und das Vereinigte Königreich bereits aktiv ähnliche Waffen liefern.
Diese Diskussion bezeugt tiefe politische Unterschiede in Deutschland in Bezug auf die militärische Unterstützung der Ukraine sowie die zunehmende Spannung zwischen verschiedenen politischen Kräften im Land. Die Versorgung mit Taurus -Raketen, die Gegenstand von Kontroversen wurde, bleibt ein wichtiges Element im Kontext der Unterstützung der Ukraine im Krieg gegen Russland.