Am 7. August 2024 war es ein bedeutender Tag im Kampf gegen internationalen Finanzbetrug, als Strafverfolgungsbeamte aus mehreren Ländern eine erfolgreiche Sonderoperation durchführten, die zur Inhaftierung von 12 Mitgliedern einer organisierten kriminellen Gruppe führte. Unter den Häftlingen gibt es zwei Bürger der Ukraine. Die Gruppe ist seit 2021 in Betrieb und organisierte ein Netzwerk betrügerischer Call -Zentren mit rund 400 Personen.
Laut dem Pressendienst der nationalen Polizei der Ukraine war das betrügerische Programm gut organisiert und massiv Online -Werbung für Opfer verwendet. Aufgrund von gefälschten Anzeigen bot Betrug Rumänien Investitionsmöglichkeiten für die Rumänien mit dem Versprechen eines schnellen und sicheren Gewinns. In der Praxis waren diese Investitionen eine Fiktion, und der Zweck der Angreifer bestand darin, Menschen zu täuschen und ihr Geld zu stehlen.
Die Operation, die durch die internationale Zusammenarbeit von Strafverfolgungsbehörden aus der Ukraine, Moldau, Rumänien, Europol und Eurosta durchgeführt wurde, hat es gestattet, dieses Strafsystem zu beseitigen. Mehr als 100 Computer, Dutzende von Telefonen, Bankkarten, Schusswaffen, 10 Autos und etwa 35.000 US -Dollar wurden identifiziert und beschlagnahmt. In der Ukraine wurden Geräte und mehr als UAH 2,4 Millionen beschlagnahmt.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Untersuchung fortgesetzt wird. Rumänien überprüft weiterhin 120 Strafverfahren im Zusammenhang mit einem betrügerischen System, bei dem die Opfer etwa 1,2 Millionen Euro verloren haben. Nach dem strafrechtlichen Verbrechergesetz droht der Häftling bis zu 15 Jahre Gefängnis.
Diese Operation war das Ergebnis der koordinierten Arbeiten internationaler Strafverfolgungsbehörden, die sich bei der Bekämpfung von transnationaler Kriminalität als wirksam erwiesen haben. Die Beseitigung dieser organisierten kriminellen Gruppe ist ein wichtiger Schritt, um einen solchen Betrug in Zukunft zu verhindern und die Bürger vor Finanzverbrechen zu schützen.