Russland hat Maßnahmen ergriffen, um strategische Luftverteidigungssysteme (Luftverteidigung) von der baltischen Küste zu seiner Enklave in Kaliningrad zu bewegen, und wird im britischen Verteidigungsministerium angekündigt. Laut Militäranalysten könnte dieser Schritt ein Versuch sein, die jüngsten Verluste in der ukrainischen Front zu kompensieren.
Im November 2023 wurde die außergewöhnliche Aktivität der russischen Frachtluftfahrt beobachtet, was auf die mögliche Bewegung wichtiger militärischer Ausrüstung hinweist. Analysten glauben, dass dies auf die Zunahme der Anzahl der Verluste von C-400-Flugabwehrkomplexen im Gebiet der Ukraine, die von Russland besetzt ist, zurückzuführen sein könnte.
Kaliningrad für Russland ist der westliche Außenposten neben den NATO -Mitgliedstaaten auf drei Seiten. Es ist ein strategisch wichtiges Territorium, das die russische Armee als eine der am stärksten gefährdeten Regionen ansieht. Das Bewegen von Luftabwehrsystemen in Kaliningrad kann ein Versuch sein, die Verteidigungsstellen in dieser Schlüsselregion zu stärken.
Analysten betonen, dass die Entscheidung Russlands, Luftverteidigungssysteme zu bewegen, auf die Bereitschaft hinweist, zusätzliches Risiko einzugehen. Dies bezeugt, wie der Krieg in der Ukraine die wichtigsten Streitkräfte und Mittel Russlands übertrieben hat.
Es ist zu beachten, dass die Beziehungen zwischen Russland und NATO angespannt bleiben und diese jüngsten Ereignisse zu einem neuen Stadium geopolitischer Unterschiede in der baltischen Region und darüber hinaus führen können. Die Situation sollte sorgfältig überwacht werden, da sie die Sicherheit und Stabilität in Europa beeinflussen kann.