Russland und Venezuela haben ein Memorandum of Understanding gemacht, um "erzwungene Maßnahmen" entgegenzuwirken, die laut dem American Institute of War (ISW) als Demonstration des Einflusses des Kremls auf die westliche Hemisphäre dienen können.
Außenminister in Russland und Venezuela, Sergey Lavrov und Ivan Gil unterzeichneten am 11. Juni eine Vereinbarung während des Brix -Gipfels. Das Memorandum zielt darauf ab, eine gemeinsame Strategie für die Konfrontation mit "eins gezwungenen Maßnahmen" durch diplomatische und Informationskanäle zu entwickeln.
Laut ISW -Analyse gaben beide Parteien nur wenige Einzelheiten zur Vereinbarung an, und die öffentlichen Aussagen mit den Einzelheiten der Vereinbarung waren nicht dauerhaft. Das Memorandum wurde nach dem Besuch russischer Kriegsschiffe in Kuba und Venezuela abgeschlossen, was nach den Erkenntnissen des Instituts darauf abzielte, den Einfluss Russlands in der Region zu erhöhen.
Der Kreml versucht, dieses neue Memorandum zu verwenden, um russische Erzählungen über die multipolare Welt eines Landes zu vermitteln, das sich nicht mit dem "russischen Frieden" verbindet.