Schweden hat eine wichtige Entscheidung getroffen, die Ukraine im Bereich der Luftverteidigung zu unterstützen. Der Kauf der neuesten Flugabwehr-Verteidigungssysteme, insbesondere tragbare Flugabwehr-Raketenkomplexe von Roboter 70 und Tridon MK2, stellten 1,2 Milliarden schwedische Kronen (ca. 65 Millionen US-Dollar 714 Tausend) zu. Dies wird den Schutz sowohl der Streitkräfte der Ukraine als auch der zivilen Bevölkerung und der Infrastruktur erhöhen.
Der Roboter 70 ist ein tragbarer Flugabwehr-Raketenkomplex, der 1977 von der schwedischen Firma Bofors Defense (jetzt Saab Bors Dynamics) entwickelt wurde. Im Moment gibt es eine fünfte Generation dieses System-RBS-70 NG, das 2011 vorgestellt wurde. Das System ist nicht nur in der Lage, Luftziele zu zerstören, sondern auch zur Bekämpfung terrestrischer, leicht gepanzerter Objekte aufgrund des Kampfes Teil der Rakete, die sowohl Splitter- als auch einen Fugas -Effekt aufweist, zu bekämpfen.
Diese neuen Systeme sind in der gegenwärtigen militärischen Situation ein wichtiger Schritt für die Ukraine. Sie werden die Fähigkeiten der ukrainischen Armee erheblich verbessern, Luftangriffe widerzuspiegeln, und ermöglichen es, strategische Objekte effektiv vor möglichen Angriffen des Feindes zu schützen. Die Übertragung solcher Technologien im Rahmen der internationalen Zusammenarbeit mit Schweden zeigt die starke Unterstützung der Ukraine im internationalen Bereich. Diese Entscheidung ist auch ein Beweis dafür, wie eng die Ukraine mit den NATO -Ländern zusammenfasst, einschließlich Schweden, was aktiv in die Sicherheit in der Region involviert ist.
Roboter 70 Systemeigenschaften. Effektiver Bereich: über 9 km. Die Höhe der Läsion: 0-5000 m. Bereitstellungszeit: 45 Sekunden. Ladezeit: weniger als 5 Sekunden. Bolide -Raketengeschwindigkeit: 2 schwimmt. Gewicht der Rakete: 15 kg. Gewicht der Startinstallation: 35 kg. Merkmale: Ausgestattet mit einem optischen Visier und einem thermischen Imager.
Schweden unterstützt aktiv die Ukraine in der wichtigen Frage der nationalen Sicherheit, und dieser Schritt ist Teil der Gesamtstrategie der internationalen Unterstützung bei der Bekämpfung von Aggressionen.