TATSÄCHLICH

Stoltenberg fordert NATO zur Unterstützung der ukrainischen „Friedensformel“ auf

Jens Stoltenberg, der das Posten des Generalsekretärs der NATO verließ, betonte, dass die Bündnisstaaten die ukrainische "Friedensformel" und nicht die von anderen Ländern vorgeschlagenen alternativen Initiativen unterstützen sollten. Er erklärte dies in einem Interview mit Politico.

Die Position der NATO zur ukrainischen Initiative

Stoltenberg beantwortete die Frage nach der Beteiligung der Türkei an der chinesischen Initiative "Friedensfreunde", die seine "friedliche Initiative" fördert. Der ehemalige Generalsekretär der NATO stellte fest, dass die Allianz die ukrainische Initiative unterstützen sollte, weil sie "garantiert, dass wir einen Prozess haben, der zu einem langen Frieden führen kann".

Er betonte auch, dass die Ukrainer bestimmen sollten, welche Bedingungen akzeptabel sind, weil sie Opfer einer umfassenden Invasion sind.

Alternative Initiativen und ihr Einfluss

Zuvor wurde die Unterstützung der chinesisch-brasilianischen "friedlichen Initiative" von Ungarn und Schweiz zum Ausdruck gebracht. Diese im Mai 2024 erklärte Initiative besteht aus sechs Punkten, die weder das UN -Statut noch die territoriale Integrität der Ukraine erwähnen. Stattdessen gibt es einen Aufruf zum "Stoppen von Feindseligkeiten" und "Nicht -Proliferation des Konflikts".

Eine Gruppe von 17 Ländern, einschließlich der Türkei, ist das einzige Mitglied der NATO, hat sich bereits der Initiative Peace Friends angeschlossen.

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