Im Vereinigten Königreich endete eine ziemlich absurde juristische Saga: Der 66-jährige Lorraine Hatton wurde 15 Monate lang gegen das Bein eines Gartenmists vor Gericht gestellt. Die Frau versuchte nur, die Figur neu zu ordnen, die auf der gemeinsamen Strecke stand.
Der Vorfall ereignete sich am 6. März 2024. Lorraine Hatton, eine Wohnung in Großbritannien, brach versehentlich die rechte Unterseite des Gartengnoms, etwa 45 cm hoch und gehörte seinem Nachbarn Liliana Chekauskena. Frau Hutton erklärte, dass sie gerade die Blumentöpfe bewegte, als der Zwerg fiel und knackte. Sie entschuldigte sich sofort beim Nachbarn und ließ sogar 20 Pfund als Entschädigung in der Postbox. Chekauskene entschuldigte sich jedoch nicht und beschwor die Polizei. Infolgedessen wurde der Fall vor Gericht gebracht. Die Frau wurde dreimal zum Hören gerufen, und die Überlegung dauerte mehr als ein Jahr. Immerhin rechtfertigte das Gericht Lorraine und erkannte, dass die Handlungen unbeabsichtigt waren, und es gab keine Provokation von ihrem Teil. Nach Abschluss des Prozesses kritisierte Frau Hutton die Handlungen von Strafverfolgungsbeamten und sagte, es sei eine Zeitverschwendung und öffentliche Mittel.
Der Fall erforderte die Beteiligung eines litauischen Übersetzers für einen Nachbarn sowie eine psychiatrische Untersuchung für den Angeklagten. All dies hat laut Lorrain den Staat Tausende von Pfund gekostet.