TATSÄCHLICH

Geheimnisse des alten Ozeans, warum Raubtiere nicht an der Spitze der Nahrungskette standen

Wissenschaftler der McGill University machten eine sensationelle Entdeckung und untersuchten das Ökosystem der frühen Kreidezeit, das vor etwa 130 Millionen Jahren existierte. Sie stellten die Nahrungskette des alten Ozeans wieder her und stellten fest, dass Raubtiere auf einem viel höheren Niveau der Lebensmittelkette dieser Zeit waren als moderne marinen Raubtiere.

Heute ist der Ozean zu Hause für zahlreiche Arten, darunter große Raubtiere als Killer, Spermienwale und große weiße Haie. Wissenschaftler glauben jedoch, dass diese Raubtiere im alten Ozean nicht an der Spitze der Nahrungskette standen, sondern möglicherweise niedrigere trophische Werte besetzt haben. Die Studie zeigte, dass in der frühen Kreidezeit, in der die Artenvielfalt auf dem Höhepunkt war, die Ozeane viel höher waren und Meeresökosysteme eine Population großer Meeresreptilien und anderer riesiger Raubtiere waren, von denen einige mehr als 10 Meter lang erreichten. Zum Beispiel gehörten Ichthyosaurier, TV und Pliosa zu den größten Raubtieren dieser Zeit.

Eine neue Studie zeigt, dass es im alten Ozean eine einzigartige "siebte trophische Ebene" gab - ein Niveau für die größten Raubtiere, die nach anderen Raubtieren jagten. Moderne Ozeane erreichen maximal ein fünfter oder sechstes trophischer Niveau, auf dem Raubtiere die Spitze der Nahrungskette besetzen und nach Pflanzenfressern oder anderen Raubtieren suchen. Um dieses alte Ökosystem wiederherzustellen, haben Wissenschaftler ein Wechselwirkungsmodell zwischen Arten geschaffen, wobei fossile Reste von Tieren verwendet werden, die in der Bildung von Leistengegend enthalten sind, das sich auf dem Gebiet des modernen Kolumbiens befindet. Unter Verwendung dieses Modells konnten die Forscher eine beispiellose Sichtweise darüber erhalten, wie das Ökosystem der Zeit aussah und zu verstehen, warum es so komplex und reich war.

Diese Studie ist von großer Bedeutung für das Verständnis der Entwicklung von Meeresökosystemen, da es möglich ist, zu untersuchen, wie sich ökologische Netzwerke im Laufe der Zeit verändert haben. Wissenschaftler sind davon überzeugt, dass das erworbene Wissen Ihnen helfen wird, besser zu verstehen, wie alte Ökosysteme den modernen ähnlich sein können und wie sie interagieren könnten.

Verpassen Sie es nicht

INTERESSANTE MATERIALIEN ZUM THEMA