TATSÄCHLICH

Tragödie in Indien: Die Schulleitung tötete einen Schüler aus Opferbereitschaft

In Indien hat die schockierende Nachricht die Gesellschaft auferweckt: Das Management einer der Schulen hat während des Opfers einen 11-jährigen Schüler getötet, der nach ihnen zum Zwecke des "Wohlstands" der Bildungseinrichtung durchgeführt wurde. Dieses schreckliche Ereignis ereignete sich in Uttar Pradesh und verursachte Empörung zwischen Eltern, Pädagogen und Menschenrechtsverteidigern.

Der Besitzer der Schule, der an "tantrische" Rituale glauben soll, fragte seinen Sohn, Schulleiter, das Kind für den "Wohlstand" der Schule und seiner Familie.

Der Vater und der Sohn, zusammen mit drei anderen Mitarbeitern, stahl das Opfer aus der Schulhäuser und brachte sie zu einem gemütlichen Ort zum Opfer. Er wurde erwürgt.

Die Polizei von Uttar Pradesh verhaftete fünf Personen, darunter den Schulbesitzer, Direktor und zwei Lehrer.

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