TATSÄCHLICH

Trump und Starmer diskutierten neue Zollzölle und Sanktionen gegen

Donald Trump, US -Präsident und britischer Premierminister Kir Starmer haben ein wichtiges Telefongespräch geführt, in dem eine Reihe von Fragen erörtert wurde, darunter die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Ländern, neue Zollzölle und die Situation in der Ukraine.

Einer der wichtigsten Diskussionspunkte war die Einführung neuer Zollaufgaben, die der US -Präsident am 3. April vorstellen will. Insbesondere 25% der Pflichten für Autos aus Großbritannien, Kanada und der EU sind vorgesehen. Diese Entscheidung hat in der britischen Regierung Angst verursacht, da sie die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden Ländern erheblich beeinflussen kann.

Zusätzlich zu wirtschaftlichen Fragen achtete Politiker auch auf ein wichtiges Thema internationaler Sicherheit - eine Situation in der Ukraine. Starrer und Trump waren sich einig, dass es notwendig war, weiterhin "kollektiven Druck" auf den russischen Führer Wladimir Putin auszuüben, um ihn zu zwingen, das Feuer auf das Schlachtfeld zu stoppen und ukrainische Städte zu beschreiben. Trump drückte seine Verärdigung über die Verzögerung des Kremls mit der Einstellung des Feuers aus und berichtete über seine Pläne, russische Öl zusätzliche Sanktionen aufzuerlegen. Insbesondere der US -Präsident hat die Möglichkeit angekündigt, "sekundäre Sanktionen" einzuführen, die den Umsatz von russischem Öl auf den Weltmärkten einschränken, was das Einkommen des Kremls erheblich verringern wird. Darüber hinaus äußerte Trump seine Empörung aufgrund von Putins Erklärung über den ukrainischen Präsidenten Wladimir Zelensky, der, wie er sagte, inakzeptabel sei.

So zeigt Trumps Telefongespräch und der alte Mann die Einheit im wirtschaftlichen Druck auf Russland und die Unterstützung der Ukraine im Kampf um den Frieden.

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