Am Abend des 4. Juni musste die Ryanair -Fluggesellschaft, die von Berlin nach Mailand operierte, aufgrund einer starken Turbulenzen, die durch Gewitter verursacht wurde, eine Notlandung am Flughafen Memmingen, Bayern, durchführen. Der Vorfall berichtet über die deutsche Ausgabe von Bild unter Bezugnahme auf Zeugenaussagen und Rettungsdienste.
Während des Fluges geriet das Flugzeug in eine starke Turbulenzen, wodurch neun Passagiere in unterschiedlichem Maße verletzt wurden. Nach Augenzeugen wurden einige Menschen buchstäblich in die Decke geworfen, und die Elemente der inneren Verkleidung des Flugzeugs wurden beschädigt. Einer der Faktoren, die zur Schwere der Verletzungen beitragen könnten, war, dass die Passagiere nicht angekündigt wurden, um befestigt zu bleiben.
Unter den Opfern befinden sich eine Frau mit einer traumatischen Hirnverletzung, ihrem zweijährigen Kind mit Schlachtung und einem 59-jährigen Passagier, der sich über Rückenschmerzen beklagte. Alle drei wurden ins Krankenhaus eingeliefert, sechs weitere am Tatort und leisteten die notwendige Unterstützung.
Nach einer sicheren Landung erhielt der Kapitän des Flugzeugs von den örtlichen Behörden eine Ablehnung für den weiteren Flug. Ryanair organisierte unverzüglich einen Bustransfer für Passagiere nach Mailand.
Die Fluggesellschaft entschuldigte sich bei den Passagieren und stellte fest, dass die Besatzung gemäß den Anweisungen operierte und medizinische Unterstützung im Voraus medizinische Unterstützung zum Landungsflughafen einlud.
Der meteorologische Dienst von Kachelmannwetter bestätigte das Vorhandensein eines starken Gewitters zwischen Ulm und Memmingen -Städten zu der Zeit, als der Flug stattfand.
Die Umstände des Vorfalls werden derzeit von den deutschen Luftfahrtbehörden untersucht.