Die Ukraine hat entscheidende Maßnahmen ergriffen, um die Ausbreitung des gefährlichen Schaumstoffvirus in sein Territorium zu verhindern. Dies war eine Reaktion auf den Ausbruch von Tieren in Ungarn in Ungarn, der von der Welttierschutzorganisation und der Europäischen Union berichtet wurde.
Der staatliche Dienst der Ukraine für Lebensmittelsicherheit und Verbraucherschutz (staatlicher Verbraucherdienst) hat die Einfuhr aller Frachtladungen aus Ungarn verboten. Das Verbot fällt:
- Lebende Tiere, anfällig für die Forstwirtschaft (Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen usw.).
- Genetisches Material von solchen Tieren.
- Rohstoffe und Produkte tierischer Herkunft, die das Autovirus vertragen können.
Laut Vertretern der Abteilung sind solche Maßnahmen bindend, um epizootische Sicherheit zu gewährleisten und Tiere in der Ukraine zu schützen. Das foammianische Virus kann sich extrem schnell ausbreiten und zu erheblichen wirtschaftlichen Verlusten im Agrarsektor führen.
Die Infektionsquelle lautet:
- Patienten mit Tieren.
- Tiere in der Inkubationszeit.
Das Virus kann direkt durch den Kontakt zwischen infizierten und gesunden Tieren sowie durch tierische Produkte, Rohstoffe und sogar Fahrzeuge zum Transport von infizierten Tieren oder Produkten übertragen werden.
Der staatliche Verbraucherdienst und seine territorialen Stellen überwachen weiterhin die Epizootic -Situation. Abteilungsspezialisten überwachen die Situation nicht nur in der Ukraine, sondern auch darüber hinaus, um unverzüglich auf Bedrohungen zu reagieren.
Vertreter des Dienstes betonen, dass solche Maßnahmen zur Aufrechterhaltung eines sicheren Umfelds für die Tierhaltung erforderlich sind und eine stabile Versorgung mit Qualitätsprodukten für den ukrainischen Markt gewährleisten.
Die Einführung eines Verbots des Imports von Waren aus Ungarn kann durch eine Reihe von Viehzusagen beeinflusst werden, einschließlich der Herstellung von Fleisch, Milch und anderen tierischen Produkten. Die Regierung der Ukraine wird voraussichtlich weiterhin daran arbeiten, sichere Versorgungskanäle aufzubauen und zusätzliche Maßnahmen zur Kontrolle der Situation zu ergreifen.