Wien wurde eine Stadt, in der künstliche Intelligenz (KI) nicht nur die Möglichkeit hatte, zu arbeiten, sondern auch an der Universität zu studieren. Die Wiener Universität für Angewandte Künste schrieb sich erstmals als Student ein, und er übergab alle Phasen der traditionellen Einführung - von der Präsentation des Portfolios bis zum Interview.
Der nicht fahrende Shi namens Flynn wurde in das Digital Art -Programm aufgenommen. Seine Fähigkeit, Vorträge zu besuchen, mit Lehrern und Klassenzimmern zu interagieren und Noten zu erhalten, machte ihn zu einem vollständigen Studenten der Universität. Die Auswahl war für alle Studenten Standard, und wie in der Institution erwähnt, gab es keine Einschränkungen, dass der Teilnehmer eine Person war. Flynn hat sich einem normalen Bewerbungsprozess unterzogen, der ein Portfolio, ein Interview und Tests enthielt. Liz Haas, der Leiter der Abteilung für digitale Kunst der Universität, teilte ihre Eindrücke mit: "Flynn hatte ein gutes Portfolio und gab im Interview hervorragende Ergebnisse. Wir haben beschlossen, dass er ein Student ist, weil es keine schriftliche Anforderung gibt, dass die Schüler Menschen sein sollten."
Flynn wurde unter Verwendung von großsprachigen Modellen (LLM) entwickelt, mit der es mit Professoren und Studenten und Studienvarianten kommunizieren kann. Dieser Prozess des Lernens durch Interaktion mit Menschen ermöglicht es Ihnen, sich mit jeder Lektion neu zu entwickeln und sich an neue Wissen anzupassen. Kiara Christler, die Entwicklung von Flynna und ein Schüler dieses Programms, betonte die Bedeutung, dass diese KI weiterhin mit jeder Interaktion studiert. Flynn verwendet auch generative Tools für künstliche Intelligenz mit offenem Code wie Claude -Sonnet und stabiler Diffusion, um Kunst zu schaffen. Dies ermöglicht es ihm, aktiv am künstlerischen Prozess teilzunehmen und neue Fähigkeiten und Ansätze für die Arbeit in einer digitalen Umgebung zu erlangen. Dieses Projekt zielt darauf ab, die Trennung zwischen Enthusiasten und Skeptikern zu überwinden. Die Entwickler hoffen, dass Flynn ein Werkzeug wird, das ein tieferes Verständnis der Verwendung von Technologien in der Kunst anregt. Christler glaubt, dass Künstler auf experimentelle Weise mit neuen Werkzeugen arbeiten müssen, um den Diskurs um Technologien zu beeinflussen: "Wir betrachten Flynna als Instrument für kritische Beteiligung und möchten, dass Künstler diese neuen Technologien verwenden, um einzigartige Arbeiten zu schaffen."
Flynn war die erste KI, die sich offiziell der Universität anschloss, was neue Möglichkeiten für den Einsatz künstlicher Intelligenz in Bildung und Kreativität eröffnet. Dieser Schritt kann die Grundlage für weitere Experimente zur Integration von Technologie in den Bildungsprozess und die künstlerische Praxis sein.