Wissenschaftler aus kalifornischen Universitäten in Davis und Indiana führten ein interessantes Experiment durch, das in Cellt Death & Differenzierung veröffentlicht wurde. Die Studie umfasste die Interaktion von Menschen mit virtueller Realität und zeigte, dass die virtuelle Umgebung das Maß an Angst beim Menschen erheblich verringern könnte.
Ocean Rift wurde für das Experiment verwendet, das eine helle Unterwasserwelt mit ihren verschiedenen Bewohnern wie Delfinen, Haie, Schildkröten und Walen reproduziert. Das Programm wurde als Entspannungsumgebung ausgewählt, da es ausreichte, ein Smartphone, eine virtuelle Realität, mobile Brillen, einen Controller und Kopfhörer zu haben.
Die Studie wurde von 120 Teilnehmern im Alter von 18 bis 54 Jahren besucht, die durch Angst in drei Gruppen unterteilt waren: niedrig, mittelschwer und erhöht.
Die Analyse zeigte, dass für Teilnehmer mit geringer und mäßiger Angstwechselwirkung mit der VR -Umgebung statistisch nicht signifikant auf ihre Emotionen beeinflusst wurde. Teilnehmer mit erhöhter Angst stellten jedoch eine signifikante Abnahme des Stressniveaus fest, die Stimmung und Ruhe nach der Interaktion mit der virtuellen Welt verbesserte.
Dieses Experiment zeigt die Aussichten für die Verwendung von VR -Technologien zur Verringerung der Angst und zur Verbesserung des mentalen Zustands beim Menschen.